Um die Auswirkungen von Open Source auf den Arbeitsmarkt zu klären wird der derzeit im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft eine Studie durchgeführt. Damit beauftragt wurde die Wiener IT-Firma Uptime, deren Geschäftsführer Nikolaus Kimla im Interview mit ECAustria einen ersten Einblick gewährt.

Potentiell

Kimla sieht eine großes Potential in Open Source-Technologien, so laufen mittlerweile alle 350 Server der Stadt Wien auf Red Hat Linux, was zu enormen Einsparungen geführt habe. Probleme sieht er vor allem in der Ausbildung, da nach Abschluss derselbigen oft erst recht noch Zertifizierungen erworben werden müssten, eine Einbindung von Open Source Technologien schon in die Ausbildung könnte hier Abhilfe schaffen. (red)