Kabul - Die US-Streitkräfte haben in Afghanistan einen traurigen Rekord verzeichnet: Der Juli ist der verlustreichste Monat seit Beginn der Offensive am Hindukusch vor knapp neun Jahren. Wie die NATO am Freitag mitteilte, wurden am Donnerstag bei zwei Explosionen im Süden des Landes drei US-Soldaten getötet.

Damit kamen einer Zählung der Nachrichtenagentur AP zufolge in diesem Monat 63 Angehörige der amerikanischen Streitkräfte in Afghanistan ums Leben - drei mehr als im Juni. (APA/apn)