Unter dem Namen 8C baute Alfa Romeo nicht nur einen Sportwagen, der selbst den Puls von Passanten zu einem Schlagzeugsolo anheben lässt, sondern auch ein Fahrrad, das kaum anders wirkt.

Streng limitiert ist das Carbonrad, entworfen vom Centro Stile Alfa Romeo, mit Campagnolo Super Record D Skeleton Bremsen, Campagnolo Bora Ultra Rädern und natürlich ebenfalls von Campagnolo ist die Schaltung.

Foto: Compagnia Ducale

Jede Menge Shimano ist auf dem Alfa Romeo Cross Deore XT Disco untergebracht. Das Design stammt wieder aus dem Centro Stile Alfa Romeo und richtet sich nach der Studie Kamal. Der Rahmen ist aus Carbon, die Räder von Mavic, die Reifen von Michelin.

Verantwortlich für die Fahrräder, die das Alfa Romeo-Logo tragen, ist die Compagnia Ducale, die auch Räder unter der Marke Maserati zu den gleichnamigen Händlern stellt.

Foto: Compagnia Ducale

Für das Lancia-Fahrrad kam das Design direkt von der Compagnia Ducale. Gebremst wird über V-Brakes, geschaltet mit der Shimano Acera. Fesch aber sind die Speichenräder.

Foto: Compagnia Ducale

Speziell für den Fiat 500 hat die Compagnia Ducale gemeinsam mit der Officina 83 Style das bici 500 entworfen: ein Faltrad, das genau in den Kofferraum des kleinen Fiats passt. In den Rahmen ist ein fetter 500er eingestanzt, und vorne prangt ein Fiat Logo auf dem Fahrrad.

Das bici 500 pop soll die Fiat 500 Käufer in die offene Retrowunde treffen und steht deswegen auch bei den Fiat-Händlern.

Foto: Compagnia Ducale

Das bici 500 lounge ist der edlere Bruder des pop. Zwar rollt es ebenfalls auf 20-Zöllern, hat die gleichen klappbaren Pedale und den selben 70er-Jahre-Look. Nur der Sattel ist aus feschem, braunen Leder, genauso wie die Lenkergriffe.

Interessant wäre jetzt nur noch, wie das Fahrrad aussehen würde, das die Compagnia Ducale unter dem Namen Fiat Doblò bauen würde. Brrrr.

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Compagnia Ducale

Foto: Compagnia Ducale