Ein Strudel der Inszenierung, in dem die eigentliche Story nebensächlich wird. Hawks erzählte in einem Interview, dass er sich am Ende selbst nicht mehr ausgekannt habe - wer gegen wen und weshalb ...? Ein Kino auch, das sich seiner eigenen Künstlichkeit wohl bewusst ist, das frei von realen Bezügen seine Zeichen setzt: ironisch, doppelsinnig, erotisierend. Wer da noch Tatsachen und Anhaltspunkte benötigt, bitte schön: Bogart, Bacall. Chandler, Philip Marlowe.