InnsbruckerInnen äußerten am 10. Juni an Straßen-Kreuzungen ihren Unmut über die Frauenpolitik des Landes Tirol. Die Frauen diskriminierenden Verhältnisse zeigen sich in besonderer Weise in der Unverhältnismäßigkeit der Budgetpolitik.

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Transparent zur Unverhältnismäßigkeit in der Budgetpolitik und zur sozialen Gerechtigkeit.

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Performance gegen die klischeehaften und diffamierenden Angriffe der ÖVP-Landesrätin Zoller-Frischauf gegenüber feministischen Einrichtungen und Initiativen ("Kaffeetrinken aus Steuergeldern").

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Laut den Veranstalterinnen reagierten die VerkehrsteilnehmerInnen auf die Proteste überwiegend positiv. Die Proteste werden zudem weitergehen. (red)

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