Der S-MAX ist rundum mit Airbags gepolstert:

-          Frontairbag für Fahrer und Beifahrer

-          Knieairbag für Fahrer

-          Kopf-Schulterairbags vorn und für die zweite Sitzreihe

-          Seitenairbag für Fahrer und Beifahrer

Auch an die Sicherheit der Kleinsten ist gedacht. Der S-MAX ist mit dem so genannten ISOFIX-System – einem Befestigungssystem für Kindersitze – ausgestattet. In den hinteren beiden Sitzen befinden sich Befestigungsbügel in denen der Kindersitz einrastet, dadurch entsteht eine feste Verbindung zwischen Karosserie und Kindersitz. Die elektronische Kindersicherung lässt sich übrigens auf Knopfdruck aktivieren.

Eine optionale Ausstattung die ich gerne getestet hätte – die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage. Diese hält automatisch die eingestellte Entfernung zum vorderen Fahrzeug. Wenn das vorausfahrende Fahrzeug bremst (der Abstand sinkt) wird die Geschwindigkeit des S-MAX verringert. Sobald der Abstand es wieder zulässt, wird auf die eingestellte Geschwindigkeit beschleunigt. Durch das Auffahrwarnsystem ertönt ein Warnton, sobald man zu dicht auffährt.

Der Sicherheits-Bremsassistent (EBA – Emergency Brake Assist) hat mich vor ein paar Tagen zum ersten Mal überrascht. Dieser erkennt an der Geschwindigkeit, mit der das Bremspedal betätigt wird, ob es sich um eine Notbremsung handelt und baut dann den vollen Bremsdruck auf, auch wenn das Pedal noch nicht vollständig durchgetreten ist.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass der S-MAX  über Ausstattung im Bereich Sicherheit verfügt, die ich vorher gar nicht kannte. Umso sicherer fühle ich mich jetzt nach 3 Wochen Test und nachdem ich mich darüber informiert habe :)

 

Auf der Homepage von Ford hat man übrigens die Möglichkeit sich einen eigenen S-MAX zusammenzustellen – Modell, Farbe & Ausstattung – alles frei wählbar.