"Bruch mit Burschenschaften ist ein Wunschdenken"

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"Ändert sich nichts, holt uns früher oder später der Teufel." Ex-EU-Kommissar Franz Fischler fordert dringend die Reform des Wirtschaftssystems ein.

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"Für mich war der jetzige Beschluss sicher der spannendste Moment meiner politischen Laufbahn, wo ich am stärksten staatspolitisch gefordert war, in einem für Europa historischen Moment." Staatsmann Josef Pröll (ÖVP) im Euro-Rettungsfieber.

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"Es geht in Rom nichts weiter." Für Vorpensionist Paul Iby, Noch-Bischof von Eisenstadt, mahlen die vatikanischen Mühlen zu langsam.

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"Der Bruch mit den Burschenschaften ist ein Wunschdenken." Burschen wie Andreas Mölzer fühlen sich ganz sicher im blauen Boot.

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"Es ist wunderschön und so ein richtiges Gemetzel, das sich so niemand aufzuhängen traut". Ein Freund der Wandschlacht - Martin Graf (FPÖ) schmückt sein Büro mit einem Bild über die Türkenbelagerung.

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"Die Straßenverkehrsordnung wird auch nie zu 100 Prozent eingehalten." Peter Fichtenbauer erklärt, wieso es in seiner FPÖ immer einen historischen Rand geben wird.

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"Sie will nicht Christl in der großen Stadt genannt werden? Na vielleicht ist Christl Ahnungslos dann besser." Wohl keine Vorleistung für Rot-Schwarz - Renate Brauner (SPÖ) über Christine Marek (ÖVP).

"Zwischen uns passt kein Blatt Papier." Im Bund entdecken SPÖ und ÖVP dafür die Nächstenliebe - Unterrichtsministerin Claudia Schmied (SPÖ) über sich und VP-Bildungssprecher Werner Amon.

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"Das Burgenland soll ein Sicherfühlland werden." Landeshauptmann Hans Niessl (SPÖ) gefühlsbetont. (APA/red)

Zitate der Woche

"Bruch mit Burschenschaften ist ein Wunschdenken"

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