Bei den meisten scheitert es schon an der Aussprache von Geocaching: [tschiokähsching] (Lautsprache kann der Editor leider nicht speichern). Geocaching setzt sich aus folgenden Begriffen zusammen: „geo“ aus dem griechischen für „Erde“ und „cache“ ist aus dem Englischen für „geheimes Lager“.

Ich würde Geocaching als eine Art elektronische Schnitzeljagd bezeichnen. Mit Hilfe von geografischen Koordinaten (N 48°13'03.30'' E 16°28'19.30'' – hier wohne ich beispielweise) wird der Ort des Versteckes bekannt gegeben. Diese werden im Normalfall mit einem GPS-Empfänger gesucht, in unserem Fall verwenden wir das Garmin Nüvi. Dort angekommen sucht man dann nach „dem Schatz“ – wir suchen nach blauen Ford-Stickern welche wir fotografieren müssen um einen Punkt zu bekommen.

Am folgenden Bild habe ich ein paar der heute erhaltenen Caches markiert – sieht auf den ersten Blick gar nicht so schlimm aus. Die nicht eingezeichneten Punkte befinden sich in Linz und Melk – und das ist wirklich weit weit weg…

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