"Titanic"-Cover: "Kirche heute"

Foto: Cover

Frankfurt - Ein Geistlicher, der am gekreuzigten Jesus Oralverkehr praktiziert: Das deutsche Satiremagazin "Titanic" erregt in der April-Ausgabe mit provokantem Titelbild Aufsehen.

Beschwerden beim Presserat

Mehr als hundert Beschwerden nahm der Presserat entgegen, so viel wie zuletzt bei den in der "Welt" abgedruckten Mohammed-Karikaturen 2006. Der Staatsanwaltschaft Frankfurt liegen bereits zwei Strafanzeigen gegen den Redakteur der Zeitschrift vor.

Zuletzt wurde "Titanic" für Zeichnungen zum Tod des deutschen Teamtorhüters vom Presserat gerügt. (prie/DER STANDARD, Printausgabe, 9.4.2010)