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Cabaret Vulgaire

"Die Frivolen und Fantasten, Hedonisten und Exhibitionisten, Voyeure und Liebespartisanen, Abenteurer und Verkleidungsfreudigen, kurzum: Alle Menschen, die auf der Suche sind nach Ausschweifungen, Extravaganzen, Verruchtheiten, Wollust und dem humorvollen Spiel mit Sinnlichkeit und Liebe" lädt das Etablissment Uebel & Gefährlicham Ostersamstag zum Cabaret Vulgaire.

3. 4. 2010, 23.00 Uhr, Performance: Viktoria Lapidus, Read My Lips Theater, Dr. Bling u.v.a., Einlass nur "in tollkühner Abendgarderobe oder skurriler Kostümierung".

Foto: APA/PR

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Ostern brennt

Wie in jedem Jahr schlagen zu Ostern in vielen Hamburger Stadtteilen die Flammen hoch - heuer von 2. 4. bis 4. 4. Ergänzt wird die heiße Sache durch Getränke und Speisen wie Erbsensuppe, Würstchen und Waffeln mit heißen Kirschen. 

Osterfeuerüberblick: http://www.szene-in-hamburg.de

Foto: dpa/dpaweb/Carsten Rehder

Aus Sturm und Not

Über fünf Millionen Menschen brachen vom Hamburger Hafen in eine neue Heimat auf. So mancher erreichte sie nicht, das Meer wurde zur letzten Ruhestätte. Die Gefahren, der sich die Auswanderer bei ihrer Überfahrt und die Rettungsmänner bei der gefährlichen Arbeit aussetzten, werden noch bis zum 5. April in der Sonderausstellung "Seenotretter: Aus Sturm und Not" anhand von Original-Exponaten, großflächigen Fotos, Schiffsmodellen und Dioramen veranschaulicht. Darunter der dramatische Untergang des Auswandererschiffs "Johanne", das am 6. November 1854 nach tagelangem Kampf vor der Küste von Spiekeroog im Sturm Schiffbruch erlitt .

Auswanderermuseum Ballinstadt: http://www.ballinstadt.de

Foto: BallinStadt Auswandererwelt Hamburg

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Kulturflohmarkt

Am 5. April ist von 9.00 bis 17.00 Uhr Flohmarkt auf dem gesamten Gelände der ehemaligen Zinnschmelze, das heute als Kulturzentrum Theater, Musik, Partys, Ausstellungen, Diashows, Vorträge und Kleinkunst veranstaltet. Der Anleger "Museum der Arbeit" befindet sich direkt am Hof. Über den Osterbekkanal erreicht man das Areal auch auf dem Wasserweg.

300 Jahre Tanz

Frühlingsballett Daphnis und Chloé/Der Nachmittag eines Fauns/Le Sacre, getanzt vom Hamburg Ballett unter der Leitung von John Neumeier am 27. und 29. März in der Staatsoper Hamburg.

Foto: www.mediaserver.hamburg.de/C.Spahrbier

Von Brahms bis zur Gegenwart

Hamburger Ostertöne sind von 2. bis 5. April in der Laeiszhalle zu hören. Das Frühlings-Klassik-Festival mit Weltstars wie Waltraud Meier oder Deborah Polaski u.a. steht unter der künstlerischen Leitung von Simone Young und spinnt den musikalischen Faden von Brahms bis zur Gegenwart.

Foto: www.mediaserver.hamburg.de/C.Spahrbier

Die Hafencity

Am 2. April ist Saisonstart im Hafenmuseum. In den 100 Jahre alten letzten Schuppen aus der Kaiserzeit dreht sich alles rund um Schiffe, Schuppen, Schauerleute.

Dort wächst übrigens mit der "Hafencity" das größte Stadtentwicklungsprojekt Europas aus dem Boden. Auf 157 Hektar Fläche entstehen Wohnungen für 12.000 Menschen und 40.000 Arbeitsplätze.

Foto: Hafenmuseum Hamburg/Peter Raik

Fürs Auge

VisualLeader 2010 - die große Leistungsschau der Kreativszene findet zum siebten Mal im Haus der Photographie der Hamburger Deichtorhallen statt.

Noch bis zum 11. April werden die Nominierten und Gewinner der LeadAwards vorgestellt: das Beste, was 2009 an Fotoserien, Zeitschriften-Beiträgen, Anzeigen und WebSites erschienen ist.

Foto: www.mediaserver.hamburg.de/C.Spahrbier

Wenn das Volk zelebriert

Das Hamburger Volksfest DOM findet dreimal jährlich statt. Achterbahnen, Karussells und das Riesenrad als Wahrzeichen, Bratwürste und Reibekuchen, gebrannte Mandeln und kandierte Früchte gehören dazu. Und das Höhenfeuerwerk jeden Freitag um 22.30 Uhr. Hamburger DOM Frühlingsmarkt bis 18. April am Heiligengeistfeld.

Foto: www.mediaserver.hamburg.de/C.Spahrbier

Viel Wasser, viele Brücken

Hamburg hat 2.500 Brücken - mehr als jede andere europäische Großstadt im 20. Jahrhundert. Was überwinden diese Brücken? Wann entstanden sie? Wie wurden sie konstruiert und gebaut? Auf welche Weise prägen sie das Bild der Stadt an Elbe, Alster und Bille? Die Ausstellung "Hamburg und seine Brücken: Baukunst - Technik - Geschichte bis 1945" im Museum der Arbeit stellt bis Juni 2010 die wichtigsten und schönsten Brücken und ihre Bauweisen vor. (Eva Tinsobin, derStandard.at)

Foto: www.mediaserver.hamburg.de/C.Spahrbier