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Foto: Reuters/Ho

Roberto Benignis wunderbarer lustig-trauriger Film, über den der italienische Komiker selbst sagte: "Ich kann nur sagen: Ich brauchte das Glück und die Harmonie, die die ersten Szenen ausstrahlen, um den zweiten Teil überhaupt atmen zu lassen. Immer wenn ich mit Holocaust-Überlebenden sprach, haben sie auch von Träumen erzählt, von Erinnerungen an ein Gefühl, alles verloren zu haben. Wie schreibt Dante Alighieri: ,Es gibt keine schlimmere Pein, als im Elend an glückliche Zeiten zu denken.' Und ich erzähle eben von einem Mann, der nicht zulassen will, dass dieses Trauma auch seinen Sohn zerstört."