"Balis schönster Tempel", sein Name ist Pura Ulun Danu, er liegt am Ufer des Vulkansees Bratan. Eine große Anlage aus vielen einzelnen Tempelgebäuden in einer parkähnlichen Landschaft. Alles ist dort sehr belebt. Große einheimische Pilgergruppen mit Opfergaben und Musikkapellen finden sich dort ein - eine sehr ergreifenden intensive Atmosphäre, aber dabei so entspannt und fröhlich.

Foto: Gabriele Mitterhauser

"Buddha Sea": Diese Skulptur (teils aus alten Korallenstöcken) steht auf der meerseitigen Terrasse des "Mandala Resorts" in Bondalem (Nordküste von Bali), ein wunderbares kleines Resort, in dem auch Yoga, Meditation und Massagen angeboten werden.

Foto: Gabriele Mitterhauser

"Bali Buddha": Diese Statue befindet sich in einem der wenigen buddhistischen Tempeln Balis, dem Brahma Vihara, im Norden der Insel.

Foto: Gabriele Mitterhauser

"Bali full moon": Unvergessliche Vollmondnacht: der Pazifik liegt ruhig wie ein Spiegel, der Mond strahl so hell, dass die Kokospalmen Schlagschatten werfen. Vom benachbarten Tempel tönt die Gamelan Musik herüber und der Gesang der Priester, in Vorbereitung auf die Vollmondzeremonien im Tempel.

Foto: Gabriele Mitterhauser

"Bali holy spring": In der Tempelanlage von Tirta Empul (im Zentrum Balis, nahe von Ubud) sind Badebecken gespeist von einer Heiligen Quelle, in denen sich die Gläubigen (Hindus) baden um ihren Geist zu reinigen und zu stärken.

Foto: Gabriele Mitterhauser

"Bali sunset + Java": Das unausweichliche Sonneruntergangsfoto muss einfach auf jeder Reise sein. Dieses entstand am Strand von Permuteran (ebenfalls im Norden. Im Hintergrund sind die großen Vulkane der benachbarten Insel Java.

Foto: Gabriele Mitterhauser

"Bali turtle", ebenfalls am Strand con Permuteran befindet sich ein kleines, aber sehr nett geführtes "Turtle Rescue Project", in dem die Eier der Meeresschildkröten unter geschützten Bedingungen ausgebrütet werden und dann wieder dem Meer zugeführt werden in einer Zeremonie, in der lokale Schulkinder jeweils eine Baby Schildkröte freilassen. Dieses grosse Exemplar ist das Maskottchen der Station, es ist 17 Jahre alt und ist schon einige Male wieder zurückgekehrt aus dem Meer und wird nun in einem separaten Becken gehalten und gepflegt.

Foto: Gabriele Mitterhauser

"Bali Vulkan Batur": Der zweithöchste Vulkan Balis ist nicht so leicht zu sichten, da er meistens in Wolken gehüllt ist. Entlang der Aussichtsterrasse, reihen sie zahllose Restaurants und Souvenirbuden. Dort haben wir das wohl schlechteste Essen der ganzen Reise zu uns genommen, was insofern bemerkenswert ist, dass ich sonst nur eine Lobeshymne über die Qualität der balinesischen Küche singen kann.
(Gabriele Mitterhauser)

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