Mit dem Boot machen wir uns auf in das Dschungelcamp fernab jeder Straße.

Foto: Knut

Unser Camp: basic, aber nur so kann man mittendrin und hautnah die unglaubliche Vielfalt der Natur erleben. Im Bild auch einer der Mitbewohner.

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Auf den Ausflügen in die nähere Umgebung, sei es zu Fuß oder wie hier per Boot, sieht man immer wieder riesige Krokodile.

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Proboscis-/Nasenaffen haben es sich im Sonnenuntergang in einer Baumkrone gemütlich gemacht.

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Auf einem Rundgang in der Nacht stoßen wir auf einen Borneo-Python. Derartige Schlangen können bis zu zwei Meter lang werden und stehen aufgrund ihrer sehr begehrten Haut unter Artenschutz.

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Diesen Kingfisher-Vogel entdecken wir ebenfalls im Rahmen einer nächtlichen Wanderung rund ums Camp.

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Selbstverständlich bevölkern unzählige Froscharten die unmittelbare Umgebung unseres Camps. Diese spezielle Art wird selbst im ausgewachsenen Zustand nicht größer als ein Fingernagel.

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Immer wieder finden die Guides (eigenständiges Herumstreunen ist mit gutem Recht untersagt) die unterschiedlichsten Tiere, so wie dieses Insekt. Vielleicht weiß ja ein(e) geschätzte(r) LeserIn, um welches es sich hierbei handelt?

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Dieser Skorpion wohnt scheinbar seit Jahren rund um den selben Baum, ist ungiftig und saß wohl schon auf einigen Unterarmen. Einzige Gefahr war, dass er sofort versuchte, sich in meinen Ärmel zu verkriechen.

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Auch hier würde es mich freuen, mehr über dieses Insekt zu erfahren, das wir eines Tages vor die Linse bekamen.

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Wurzeln eines 20 Meter hohen Baumes im Dschungel Ostborneos.

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Ein Proboscis-/Nasenaffe auf einem ca. 15-Meter-Flug von einer Baumkrone zur nächsten.

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Ein Highlight der Tage im Dschungelcamp war der Besuch dieses Herren hier. Dieser Orang Utan, von denen es nur mehr wenige frei lebende Exemplare gibt, kam bis auf zwei Meter zu uns heran, und starrte uns ebenso neugierig an wie wir ihn.

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Nochmals entdecken wir einen Kingfisher-Vogel bei Nacht.

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Neben den seltenen Kingfisher-Vögeln haben wir auch einige Eulen entdeckt, die nachts auf Jagd gehen.

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Auf diesem Foto sieht man einen (leider grobkörnigen) Nashornvogel. Diese Vögel sieht man hier ansonsten nur von der Weite und in kleinen Gruppen auf Baumwipfeln sitzen.

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Ein erster Vorgeschmack auf unseren Besuch in Komodo. Diese Echse wanderte einfach mitten durch unser Camp und war gut zwei Meter lang.

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Ein Proboscis-/Nasenaffe gönnt sich einen Sundowner.

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Auf einer unserer nächtlichen Wanderungen entdecken wir diesen Frosch, der regungslos auf einen Blatt saß.

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Für den Laien sieht dies wie eine zärtliche Annäherung aus. Vielleicht weiß eineR der LeserInnen mehr über diese Insekten?

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Unsere Stiefel nach einer unserer Wanderungen.

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Die Insel Mabul nordöstlich von Borneo.

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Sibuan, ein tropisches Paradies vor der Küste von Borneo. Mehr zu den faszinierenden Unterwasserwelten vor Borneo in einer der künftigen Ansichtssachen.

Fotos und Text: Knut
Über seine Erfahrungen und Erlebnisse in Sabah berichtet er in diesem Artikel.

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