Die von Wired Italien losgetretene Kampagne, das Internet für den Friedensnobelpreis zu nominieren, hat konkrete Züge angenommen. Berichten zufolge soll die Technologie nun offiziell für den Preis vorgeschlagen sein.

Förderung von Demokratie

Laut dem Boston Globe werden die Nominierten eigentlich nicht öffentlich bekannt gegeben und erst nach 50 Jahren veröffentlicht. Einige der nun Nominierten seien jedoch von jenen bekannt gegeben worden, die sie eingereicht hätten. Das Internet sei von Wired Italien vorgeschlagen worden. Es sei ein Werkzeug um "Dialog, Debatten und Konsens durch Kommunikation" voranzutreiben und zur Förderung von Demokratie. (red)