Im März soll die Groupwarelösung Zarafa 6.40 veröffentlicht werden. Zu den Neuerungen zählt eine Volltextsuche und der überarbeitete WebAccess. Die Zielgruppe der Software sind User, die Outlook verwenden möchten, aber keinen Microsoft Exchange Server nutzen wollen. Neben der kommerziellen-Version steht auch eine Community-Version zum Download bereit.

Ubuntu und Fedora

Die Community-Version wird nun fixer Bestandteil der Linux-Distributionen Fedora und Ubuntu. Dies meldet heise.de am Freitag. Demnach werden Fedora und Ubuntu künftig fertige Zarafa-Pakete anbieten.

Seit Ende Jänner steht der RC1 von Zarafa bereit. red)