Die rechteckig angelegten Backsteinbauten des Arsenals wurden anlässlich der Märzrevolution im Jahr 1848 geplant und von 1949 bis 1856 erbaut.

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"Arsenal" stammt aus dem Arabischen und bedeutet "Haus der Waffen".

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Während der Weltkriege diente der Gebäudekomplex als Kaserne und Waffenfabrik.

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Im Ersten Weltkrieg waren zum Beispiel 20.000 Menschen dort beschäftigt.

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Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurden die Gebäude durch Bomben stark beschädigt.

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Die breiten Gänge erinnern noch daran, dass das Arsenal einmal als Kaserne diente.

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Das Areal gehörte nicht immer zum Bezirk Landstraße. Bis 1938 war es Teil von Favoriten.

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Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden in den leer stehenden, historischen Gebäuden Wohnungen errichtet.

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Auch Firmen wie Werkstätten und Probebühnen der Bundestheater, Forschungsinstitute, das Fernmeldetechnische Zentralamt und soziale Einrichtungen wie die "Wiener Tafel" zogen in Räumlichkeiten des Arsenals ein.

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Der Richtfunkturm ist mit seinen 155 Metern Höhe von weitem sichtbar und zu einem Wahrzeichen Wiens geworden.

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Auch das zwischen 1850 und 1857 errichtete Heeresgeschichtliche Museum befindet sich auf dem Gelände. 

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Es ist das älteste Staatliche Museum der Welt. (red)

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