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DER STANDARD und derStandard.at laden zur Wahl der besten TV-Serie des Jahrzehnts. Favoriten der Redaktion: "The Wire", "Mad Men", "Sex and the City" und "Curb Your Enthusiasm". Stimmen Sie ab und/oder posten Sie, welche Serie für Sie die beste des Jahrzehnts ist. Im Folgenden finden Sie die Serien-Favoriten der Redaktion.

Foto: AP Photo/Gero Breloer, Montage, Viacom, ORF, Warner, AP, Fox, AMC

"Malcolm in the Middle", weil Fernsehen seit Roseanne nie mehr so lustig war. (prie)

Foto: ORF

"The L-Word" für das atemberaubend coole Paralleluniversum, das die reizenden Damen eröffnet haben. (prie)

Foto: Viacom Productions

"Breaking Bad" für den verstörendsten Antihelden des Jahrzehnts, Walter White, der den Drogendeal zum moralischen Überlebenszweck umkehrt. (prie)

Foto: AMC

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"Die Sopranos" schwingen sich draußen vor den Toren New Yorks zum großen Drama von shakespearschen Ausmaßen auf. (schach)

AP Photo/HBO, Craig Blankenhorn

"Curb Your Enthusiasm" ist ein schwarzhumoriger wie brüllend komischer Blick in Hollywoods Innenleben. (schach)

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"The Wire" und seine quälend naturalistischen Studien der Polizeiarbeit in Baltimore. (schach)

Foto: HBO

"Die Affäre Semmeling": Menschen machen Karriere, werden korrupt, fallen tief. Schauspieler und ein Drehbuch vom feinsten, hier wurde an nichts gespart. (bau)

Foto: ZDF

"Sex and the City": Wer so lebt, braucht keinen Urlaub. Shoppen, Sushi, Seelenfreundschaft. (bau)

Foto: Warner

"CSI Miami": Gegen Horatio Caine ist Sunny Crocket ein Weichei. (bau)

Foto: ORF/Ron P. Jaffe

"The Wire": Die mühsame Polizeiarbeit im Drogenmilieu ergibt ein süchtig machendes Epos mit vielen gleichberechtigten Stars. (flu)

Foto: HBO

"Six Feet Under": Die Probleme der Bestatter-Familie Fisher, die Waltons der Noughties und das schönste Serien-Ende überhaupt! (flu)

Foto: ORF

"Dexter", eine blutrote Sezierkunst-Oper zum Thema Selbstjustiz. (flu)

Foto: Fox, Showtime

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"Mad Men" schaut einer im Umbruch befindlichen urbanen Gesellschaft auf und unter die schönsten Sixties-Kittel und -Hemden. Es gilt Rauchpflicht! (afze)

Foto: AP Photo/AMC, Craig Blankenhorn

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"The Sopranos": Hart gesottenes Familienbusiness mit hart gesottener Psychotherapie. (afze)

Foto: AP Photo/HBO,Craig Blankenhorn

Ungerechter sind Dreck, Liebe und Haue nirgendwo verteilt als bei "Malcolm in the Middle". (afze)

Foto: ORF

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"Mad Men": die Sixties aus Werber-Perspektive, wie ein Melo von Douglas Sirk auf derzeit drei Staffeln aufgefächert und bitte kein Ende. (irr)

Foto: AP Photo/Kevork Djansezian

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"Rescue Me": (Maul-)Helden in Uniform und im Post-9/11-Trauma – lustig, dreckig, weinerlich. (irr)

Foto: AP Photo/FX

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"Sex and the City": nicht Konkurrentinnen, Freundinnen wollen wir sein, ein Novum, ein Klassiker. (irr)

Foto: AP Photo/Alastair Grant

"Battlestar Galactica": Bill Adama und Crew haben in einer Sci-Fi-Flaute das Genre noch einmal herausgerissen. (pum)

Foto: Universal Network Televis

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"Generation Kill" setzt sich ernsthaft und nicht propagandistisch mit dem Irakkrieg auseinander, eine Rarität. (pum)

Foto: REUTERS/Paul Schiraldi/HBO

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"Fringe", weil der kontemporären Fernsehwelt eine verrückter Professor schwer abgegangen ist. (pum)

Foto: AP/Fox

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Es geht immer noch peinlicher: "Curb Your Enthusiasm", von und mit Larry David, zeigt auf, wie schwierig so etwas wie Sozialverhalten eigentlich ist. (kam)

Foto: AP Photo/Bruce Gilbert

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Polizeiarbeit, die eine Gesellschaft durchleuchtet: "The Wire" ist geradezu anmaßend komplex. (kam)

Foto: AP Photo/Paul Schiraldi,HBO

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Wegen Patricia Arquette und einer surrealen Alltäglichkeit des Übernatürlichen: "Medium". (kam)

(DER STANDARD; Printausgabe, 19./20.12.2009)

Foto: REUTERS/NBC UNIVERSAL/Handout