Kapital anlegen
Zentrale Gebrauchsgegenstände sollten schon eine gewisse Beständigkeit haben. Die Maus hat der Computernutzer wohl mit am meisten in der Hand. Da ist es natürlich verführerisch, langfristig zu investieren. Wer sich die Titanium ID Mouse zulegt, muss zwar eine ganze Menge berappen, bekommt dafür aber nachhaltige Qualität: Das handgefertigte Zeigegerät besteht aus äußerst stabilem Titan und hat zudem ein sehr stilvolles Design, das nicht so leicht aus der Mode kommt. www.intelligent-design.nl

 

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Bass brauchen
Apple-Jünger sind hörige Konsumenten. So versichern sie stets, dass ein MacBook eine wahre Quelle des Guten sei, woraus sich seine Dauerpräsenz auf dem Kaffeehaustisch schon von selbst begründe. Auf dem Boden der Tatsachen aber kann auch der eingefleischte Mac-Nutzer nicht bestreiten, dass es den Boxen des Apple-Laptops an Bass fehlt. Mit BassJump lässt sich dieses Defizit beheben: Der kleine Kasten ist ein Subwoofer für das MacBook, der sich über die mitgelieferte Software regulieren lässt. www.twelvesouth.com

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Lampe, ermitteln Sie!
Um die Moral in der Welt ist es nicht gut bestellt - da ist Paranoia vielleicht angebracht. Bei manchem ist die schon stärker ausgeprägt: So einer stürzt dann beim kleinsten Geräusch mit der Leuchte in die Dunkelheit, um zu schauen, ob Unholde das Haus belagern. Da Paranoide niemandem trauen - auch nicht sich selbst - werden sie die Flashlight DVR brauchen können. In die Taschenlampe ist eine Nachtsichtkamera integriert. So lassen sich nächtliche Eindrücke nochmalig überprüfen. www.usbfever.com

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In die Tasten hauen
Die Kulturtechnik des Musizierens wird wohl auch im digitalen Zeitalter nicht so schnell aussterben. Daher erblicken immer häufiger Instrumente mit Computeranschluss das Licht der Produktewelt. Dank des USB RollUp Piano kann man am Rechner auch Klavier spielen. Besonders praktisch: Zum Transport braucht sich keiner verheben, da sich das Tastenfeld auf einer flexiblen Matte befindet, die sich einfach zusammenrollen und verstauen lässt. www.dreamcheeky.com

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Ins Netz gehen
Wir Datenhamster kommen inzwischen kaum noch mit einer Festplatte aus. Natürlich kann man sich in diesem Falle mit externen Datenträgern behelfen. Wenn man von auswärts via Netzwerk auf solche zugreifen will, wird es aber kompliziert. Da muss umständlich konfiguriert werden. Mit dem Pogoplug geht es leichter: Dieser Adapter wird zwischen Computer und Festplatte geschaltet und konfiguriert das Netzwerk via Webserver von allein. Zudem kann man mit einem Internet-Account die Festplatten extern verwalten und zu Hause lagernde Videos mit dem iPhone abspielen. www.pogoplug.com (Johannes Lau/Der Standard/rondo/04/12/2009)

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