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Grafik: Archiv

"Totgesagte leben länger": Ein Spruch, der ganz sicher auf Salon.com zutrifft. Das angesehene Internetmagazin hat es erneut geschafft in letzter Minute Geld für den weiteren Betrieb aufzustellen. Noch im Februar sah es so aus als müsste das von regelmäßigen Krisen geschüttelte Magazin endgültig dicht machen (der Webstandard berichtete).

Finanziers

Immerhin 800.000 US-Dollar wurden nun aber von verschiedenen Geldgebern – darunter der Adobe-Gründer und Postscript-Erfinder John Warnock – aufgetrieben. Diese helfen trotzdem nur kurzfristig, mittel- und langfristig soll Geld über den Verkauf von Premium-Inhalten finanziert werden, bereits mehr als 60.000 AbonentInnen seien für dieses Angebot gewonnen worden, so die BetreiberInnen.(red)