Die Stadt Alesund liegt auf mehreren Inseln direkt am Meer. 418 Stufen führen auf den Hausberg Aksla, der einen schönen Überblick über die Stadt bietet.
In Norwegen gilt das "Jedermannsrecht" - also das Recht jedes Menschen, die Natur zu genießen und zu nützen, sofern dieses der Natur nicht schadet. Man kann das Zelt an traumhaften Plätzen aufbauen und die Mitternachtssonne genießen.
Seit 1956 führt eine Straße auf das Nordkap, das damit den nördlichsten Punkt des Festlandes Europa darstellt, der mit dem Auto erreichbar ist.
Der Beseggengrat gilt als eine der schönsten Wanderungen Norwegens mit grandiosen Ausblicken auf die umliegende Seenlandschaft.
Eine knapp zweistündige Wanderung führt auf den Preikestolen mit einen traumhaften Blick über den 40 Kilometer langen Lysefjord.
Stavanger ist die viertgrößte Stadt Norwegens. Die Altstadt gilt als das größte zusammenhängende Gebiet von Holzhäusern in ganz Europa.
Der Femundsmarka Nationalpark ist ein Paradies für Paddler, über viele Bäche und kleine Wasserläufe sind die zahllosen Seen miteinander verbunden.
Die Lofoten, eine Inselgruppe bestehend aus über 80 Inseln, bieten einige der spektakulärsten Aussichtspunkte entlang der gesamten Küste Norwegens.
Mit dem Hundeschlitten lässt sich die weiße Winterlandschaft Lapplands intensiv und eindrucksvoll erleben.
Bei den zahlreichen Festen in Bergen beantworten die Kapitäne viele Fragen der neugierigen Zuschauer.
Fast jede norwegische Familie besitzt ein Ferienhaus, die zwar einfach ausgestattet sind, sich dafür aber oft in den landschaftlich schönsten Gebieten befinden.
Dieses Fischerdorf in Prosanger steht als typisches Beispiel kleiner Siedlungen in Norwegen.
Die Fjordlandschaften mit ihren traditionellen roten Häusern haben etwas verspieltes an sich.
Das kleine Fischerörtchen Hamnoy ist das am meisten fotografierte Motiv in ganz Norwegen.
Auf den Lofoten herrscht auch im Winter ein relativ mildes Klima. Dafür sorgt der warme Nordatlantikstrom.
Die alten Häuser im Hanseviertel Bryggen in Bergen zählen zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Die Finmark bietet die Möglichkeit, wochenlang mit dem Hundeschlitten durch die einsamen Winterlandschaften zu fahren.
Dieses acht Wochen alte Husky Baby mit den typisch blauen Augen fühlt sich erst bei Minusgraden so richtig wohl.
Im Wikingermuseum auf den Lofoten wird Wert auf Authentizität gelegt. Hier kann man viel über das Leben, das traditionelle Handwerk und über den Schiffbau der Wikinger lernen.
Der Winter in Norwegen hat seinen ganz eigenen Reiz, auch wenn die Tage kurz sind. Durch die tief stehende Sonne ergeben sich, speziell in der kalten Jahreszeit, fantastische Lichtstimmungen.
In Alta findet das nördlichste Hundeschlittenrennen Europas statt, aber nicht immer gehen die Musher so liebevoll mit ihren Tieren um.
Vor allem in der Gegend um Tromso lassen sich in den Monaten Dezember und Jänner eindrucksvolle Nordlichter beobachten.
Das Polarlicht, auch Aurora borealis, ist eine Lichterscheinung, die beim Auftreffen geladener Teilchen auf die Pole der Erde entsteht.
Die Vogelinsel Runde bietet ein Rückzugs- und Brutgebiet für viele selten gewordene Vogelarten. Für viele Besucher sind die Papageientaucher das Highlight, die man am besten abends beobachten kann.
Am Nusfjord wird Dorsch getrocknet, der dann als Stockfisch exportiert wird. Er gilt vor allem in Italien als Delikatesse und wird fast in Gold aufgewogen.
Die Altstadt von Bergen ist an den wenigen sonnigen Tagen im Jahr ausgesprochen belebt.
Die bunten Häuser der Fischersiedlung in der Telemark sind typisch für die norwegische Baukunst, sie werden ausschließlich aus Holz errichtet und sorgen für ein wohliges Raumklima.
In den Auslagen der Häuser in Bergens Altstadt finden nicht nur Touristen nette Mitbringsel, auch dieser Junge scheint fasziniert von deren Inhalt.
Fotos & Texte: Petra & Gerhard Zwerger-Schoner (www.zwerger-schoner.at)