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Foto: Archiv

In der Wiener Staatsoper bieten sechs neue, von Designexperten entworfene und von der Firma Samsung Electronics Austria GmbH mit Flachbildschirmen ausgestattete Informationsterminals dem Publikum die Möglichkeit, auf den Web-Pages der Bundestheater zu surfen und via Internet gleich Karten zu bestellen. "Wir wollen unsere Kunden zu diesem Medium verführen", meinte Georg Springer, Geschäftsführer der Bundestheater-Holding, heute, Freitag, Vormittag bei der Präsentation der neuen Infosäulen.

Zugriffe

Über eine Million Besucher mit 5,5 Millionen Page-Views verzeichnete das Ende September vorgestellte neue Web-Portal der Bundestheater bis Ende Februar, berichtete Springer, "Und ich bin zuversichtlich, dass es mit diesen Informations-Säulen einen weiteren gewaltigen Schub geben wird." Die sechs in Rot und Messing gehaltenen Terminals wurden vom Foyer über diverse Pausenräume bis zum Stehplatz-Anstellbereich strategisch über das gesamte Haus verteilt, um allen Besucherinnen und Besuchern des Hauses das neue Service anbieten zu können.

Nichts konkretes

Ähnliche Informationsterminals sind an den anderen Bundestheatern laut Springer derzeit "nicht konkret" geplant, "aber wir sind schwer auf den Gusto gekommen." (APA)