Viele Jahre hat der Grafik-Spezialist Nvidia eigene Chipsätze für Intel- und AMD-Mainboards hergestellt. Die dahingehenden Ambitionen scheinen allerdings langsam aber sicher ein Ende gefunden zu haben, berichtet heise-online.

Demnach sei die Entwicklung neuer Mainboard-Chipsätze für AMD-Prozessoren bereits eingestellt worden. Auch für Intels kürzlich vorgestellte Lynnfield-Prozessoren habe das Unternehmen keine Lizenz, daher sei es unmöglich, Chipsätze für diese CPU und deren Nachfolger zu vertreiben, zitiert heise das US-amerikanische PC Magazine.

Nicht bestätigt

Hinweise auf einen Ausstieg gibt es bereits länger. Das PC Magazine stützt seine Angaben auf ein Gespräch mit Nvidia-Mitarbeiter Robert Sherbin. Eine offizielle Ankündigung steht bislang allerdings aus. (red)