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Dennis Hopper, Star der US-Serie "Crash", spielt einen wortgewaltigen Musikproduzenten.

Foto: AP/Mori

Wien - Geschwätziger alter Mann: Als Musikproduzent Ben versucht Dennis Hopper einen letzten großen Scoop - und verwendet dabei das F-Wort in einer Dichte, die den Piepton zum Summen bringen würde.

Die Vehemenz steht der Hollywood-Legende gut. Wege des "American Way of Life" zeigt er in der US-Serie Crash. Die Vorlage stammt vom gleichnamigen Film, in dem Paul Haggis 2004 aufeinanderprallende Schicksale von zwölf Menschen erzählt, die alle in L. A. wohnen, sich zuvor jedoch nicht kannten.

Der drittgrößte US-Abo-Sender Starz machte daraus 13 Folgen und stellte mit Crash Kritiker und Zuschauer zufrieden. Eine zweite Staffel ist in Produktion.

Hierzulande ist die Serie ab Montag im Abo-TV zu sehen. Über den Seriensender Fox speist Sky die Abenteuer ein. Und versorgt dadurch gut Fernsehjunkies: Am 20. August folgt die britische Jugenddramaserie Skins. Am 5. Oktober wartet schon die dritte Staffel von Serienmörder Dexter. Der ORF wiederholt montags die erste Staffel, ab November die zweite, weder Skins noch Crash sind vorgesehen. (Doris Priesching/DER STANDARD; Printausgabe, 17.8.2009)