An Antoni Gaudí kommt man in Barcelona wortwörtlich nicht vorbei: Der Architekt hat das Stadtbild erheblich geprägt, seine Gebäude sind in der ganzen Stadt verstreut.

Foto: Maria Kapeller

Von unten betrachtet mag das "Casa Milà" nicht jeden beeindrucken, aber anstatt einfach daran vorbeizugehen, sollte man den Lift auf die Dachterrasse nehmen.

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Oben wird man von Schornsteinen im surrealistischen Stil und einem Blick weit über die Stadt empfangen. Tipp: Das zur Gänze aus Naturstein erbaute Haus erst am frühen Abend besuchen (letzter Einlass: 19.30 Uhr), wenn die Sonne die Figuren in ein weiches Licht taucht.

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Nicht minder berühmt ist Gaudís "Casa Batlló", vor dem täglich unzählige Touristen in der Schlange stehen.

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Meist rappelvoll ist der Markt "Mercat de la Boqueria", der auf einem Platz neben der Einkaufsmeile La Rambla liegt.

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Die frisch gepressten Säfte am Markt sind besonders bei Touristen beliebt und schmecken süß und erfrischend. Tipp: Auf den Ständen weiter hinten in der Markthalle sind die Säfte meist günstiger als direkt beim Eingang.

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Obst und Gemüse in knalligen Farben, Fisch und Fleisch - der Markt soll zu dem am besten sortierten in Europa gehören.

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In Barcelona ist es besonders im Sommer schwer, weniger überlaufene Plätze zu finden. Einer davon ist das "Hospital de la Santa Creu i de Sant Pau". Das gesamte Spitalsanwesen mit 16 Pavillons gehört zum Weltkulturerbe der UNESCO.

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Vom "Hospital de la Santa Creu i de Sant Pau" kann man an der Avinguda de Gaudí entlangschlendern, bis man zu Spaniens meistbesuchtem Gebäude kommt: Die unvollendete Kirche "La Sagrada Familia".

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Die Kirche ist ebenfalls ein Werk Antoni Gaudís, wurde aber bis heute nicht fertiggestellt. Die Kräne zeugen davon, dass ständig daran gearbeitet wird. Das aus dem Häusermeer hervorragende Bauwerk soll erst innnerhalb der nächsten Jahrzehnte vollendet werden.

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Von den am nächsten gelegenen U-Bahn-Stationen Lesseps und Vallcarca ist es zwar ein etwas längerer Fußmarsch, aber die Mühe lohnt sich: Der Park Güell, ebenfalls von Gaudí entworfen, verbindet Natur und Kunst.

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Die Treppen hinauf, inspiriert die Sala Hipóstila mit ihren Steinmauern und Mosaiken auf der Decke (im Bild) zu Tagträumen.

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Die "Banc de Trencadís" wurde von Gaudís "rechter Hand", Josep Maria Jujol, entworfen. Sie schlängelt sich entlang eines großen Platzes im Park.

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Ein Detail der mit Mosaiken bestückten Bank.

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So viel Zeit muss sein: Einen Moment lang Platz auf der langen Mosaikbank nehmen und die Aussicht über Barcelona und auf das Mittelmeer genießen.

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Weil sich der Park Güell über einen Hügel ausbreitet, liegt einem die Stadt die meiste Zeit zu Füßen.

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Weitere architektonische Highlights sind Barcelonas Jugendstilbauten.

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Viele der Bürgerhäuser stehen im Viertel Gràcia.

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Nach einer ausgiebigen Sightseeing-Tour bieten die Stadtstrände, allen voran "La Barceloneta", Abkühlung.

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Vom Strand "La Barceloneta" führt die etwa einen Kilometer lange Strandpromenade zum "Port Olímpic", wo es unzählige Bars und Restaurants gibt.

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Am Strand bieten Händler gekühlte Getränke an, asiatsiche Frauen massieren stressgeplagte Urlauber um wenige Euro. Wie überall in Barcelona gilt auch hier: Achtung vor Taschendieben.

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Am Abend sind am Strand von Sant Sebastiá Sandburgen- und figuren zu bewundern. Bis zu neun Stunden würden die Sandkünstler an ihren Werken bauen, erzählen einige.

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Auf dem Weg zum Strand schlendern Urlauber gerne am Hafen vorbei - den Musikern, die sich hier platzieren, fehlt es daher selten an Publikum.

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La Rambla ist die Flaniermeile der 1,6-Millionen-Stadt und ein guter Ausgangspunkt für eine Runde durch Barcelona.

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Zauberhafte Gestalten, Feen, Elfen und ein Mann ohne Gesicht - auf der lebhaften Fußgängermeile weiß man bald nicht mehr, ob man den Kopf nach links oder rechts drehen soll.

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Neben zahlreichen Restaurants, die auf Schildern mit dem spanischen Nationalgericht Paella um Kunden werben, säumen im untern Teil Standler mit ihren Waren und Souvenirläden die Fußgängerstraße.

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La Rambla ist - wie ganz Barcelona - bunt und pulsierend. Neben den üblichen Souvenirs gibt es kleine Blumensträuße aus Papier.

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Viele Straßenkünstler und Porträtzeichner bieten auf La Rambla ihre Bilder an.

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Östlich von La Rambla liegt das "Barri Gòtic": Enge Straßen, dunkle Gassen, einladende Plätze. Am Tag kann man hier Gebäude aus dem 15. Jahrhundert bestauen, am Abend bei Cocktails und Musik in den vielen kleinen Bars Menschen aus der ganzen Welt treffen. (mak, derStandard.at)

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