Aus 54 Einreichungen zum PR-Wissenschaftspreis des PRVA - ein neuer Rekord - gingen vier SiegerInnen in den Kategorien Bachelor, Masterthesen, sowie Diplomarbeiten an Fachhochschulen und Universitäten hervor.

Sieger in vier Kategorien

Florian Mayrhofer wurde für seine Diplomarbeit "Die Darstellung und die Bedeutung der Public Relations aus der Sichtweise unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen" und Dominik Wieland für seine Bachelor-Arbeit "PR meets the Blogosphere", beide von der Universität Salzburg, ausgezeichnet, Christian Lettner von der Universität Wien für die Masterthese "Evaluation der Informationskampagne der österreichischen Bundesregierung zum EU-Reformvertrag von Lissabon" und Mariella Pegler von der FHWien der WKO für die Diplomarbeit "Eine Analyse des Referenzmodells nach Rolke und Jäger hinsichtlich seiner Eignung als Kommunikationscontrolling-Modell für KMU".

PRVA-Präsident Martin Bredl: "Besonders interessant finde ich, dass eine Diplomarbeit mit dem ersten Platz ausgezeichnet wurde, die sich mit der Sicht unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen auf PR befasst. Die junge Disziplin PR kann von dieser Auseinandersetzung viel profitieren und letztlich neue innovative Methoden für die Praxis entwickeln."

Jurymitglieder

Bewertet wurden die Arbeiten von Barbara Baerns (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Freie Universität Berlin), Franz M. Bogner (Wissenschaftlicher Delegierter des PRVA), Clemens Hüffel (Stv. Leiter der Sektion III, Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung), Klaus Lojka (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Universität Wien), Fritz Scheuch (Institut für Marketing-Management, Wirtschaftsuniversität Wien) und Benno Signitzer (Institut für Kommunikationswissenschaft, Universität Salzburg).