Trotz vermehrten Meldungen, wonach "Netbooks zum Scheitern  verurteilt" seien, werden die Hersteller nicht müde, neue Produkte auf den Markt zu bringen. 

Hewlett-Packard präsentierte erst kürzlich in den USA sein frisches Portfolio für den Sommer.

Foto: HP

Robust

Das HP Mini 5101 mit 10,1-Zoll-Display im 1980er-Jahre-Design glänzt mit einer besonders stabilen Hülle aus Aluminium und Magnesium. Erstmals wurden die Maustasten unter dem Trackpad platziert.

Im Inneren werken ein Intel Atom N280-Prozessor mit 1,6 GHz, bis zu 2 GB RAM, sowie eine Festplatte mit 7.200 UPM oder eine SSD mit maximal 128 GB.

Oberhalb des Displays ist eine Megapixel-Webcam angebracht. WLAN- und Bluetooth-Unterstützung sind mit an Bord.

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HP bietet zum Betrieb einen Vier- oder Sechszellen-Akku an. Mit Letzterem seien bis zu 8 Stunden Laufzeit möglich.

Das HP Mini 5101 wird in den USA mit Windows XP, Suse Linux oder FreeDOS ausgeliefert. Das Gerät kommt im Juli auf den Markt und ist ab 449 US-Dollar erhältlich.

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Erwachsen

Für die traditionellere Kundschaft bietet HP ab Juli sein neues 13-Zoll-Arbeits-Notebook an. Das ProBook 4310s startet ab 799 US-Dollar und bietet vielfältige Ausstattungsoptionen. Den Kern des 2,5 Zentimeter dicken und knapp zwei Kilogramm schweren Geräts bilden Intel-Prozessoren (Celeron bis Core2Duo) sowie bis zu 8 GB RAM und ein optisches Laufwerk (wahlweise auch Blu-ray). (zw)

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