Bild nicht mehr verfügbar.

Der Beginn einer Legende

In diesen Tagen feiert die bekannteste russische Analogkamera, die Lomo, ihr 25-jähriges Jubiläum. Der Grundstein wurde zwar bereits 1982 mit der "Cosina CX-1" gelegt, doch erst 1984 lief die Massenprodukt der LOMO LC-A im russischen St. Petersburg an.

Foto: Archiv

Bild nicht mehr verfügbar.

Die Wiederentdeckung

Die Lomo wurde in vielen anderen Ländern, wie etwa Polen, der damaligen Tschechoslowakei und Kuba ein großer Erfolg. Bis zum weltweiten Durchbruch dauerte es jedoch einige Jahre und bedurfte einer StudentInnengruppe aus Wien, die die Kamera 1991 in Prag für sich entdeckte.

Bild nicht mehr verfügbar.

Lomographic Society International (LSI)

Nach einigen Verhandlungen und einer großen Idee wurde aus der Liebe zur Lomo die Lomographic Society International (LSI). Dieser gemeinnützige Verein hat sich der Verbreitung der Lomography verschrieben und ist mittlerweile der exklusive Vertriebskanal für die Kameras.

Foto: Archiv

Bild nicht mehr verfügbar.

Das Lomo-Netzwerk

Das Interesse an der russischen Plastikkamera wuchs in den 90er Jahren stetig an. Im Wiener MQ konnte man in dieser Zeit unzählige Ausstellungen, riesige Lomowalls und Ähnliches sehen.

Foto: Archiv

Bild nicht mehr verfügbar.

Das Elite-Pack

Das Equipment, das die Herzen der Lomo-Fans höher schlagen lässt - eine Lomo LC-A+ Kamera mit allem Drum und Dran. Zum JUbiläum um 710 Euro im Handel erhältlich.

Foto: Archiv

Die zehn Goldenen Regeln

Auf der Webseite der Lomographic Society International finden sich zudem die "The Ten Golden Rules". Ganz getreu dem Motto "Hab Spaß beim Fotografieren".(Gregor Kucera, derStandard.at vom 18.6.2009)

Foto: Lomographic Society International