Foto: AHA
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Im Mittelpunkt der diesjährigen Allianz-Kommunikation stehen zwei Themen: Das Allianz Reparaturservice und die Allianz Lebensversicherung. "Eine Lebensversicherung ist vielleicht nicht die coolste Geldanlage, aber dafür kann man sicher sein, am Ende auch mit Gewinn auszusteigen.", meint Gerald Enderle, Marketingleiter Allianz.

"Genau an diesem Punkt haken wir mit unserem TV-Spot ein. Wir stellen ehemals hippe aber riskante Investments der langweiligen aber sicheren Lebensversicherung unter dem Motto 'weniger zum Angeben, mehr zum Ausgeben' gegenüber.", erklärt Gabriele Plötzeneder, Etatdirektorin AHA.

Der Plot: Eine Runde Herren, die sich offenbar länger nicht mehr gesehen hat, prahlt mit vermeintlich gewinnbringenden und hippen Investments. Der eine schwört auf Aktien, der andere auf Immobilien und ein dritter ist stolz auf seine Osteuropageschäfte. Nur einer hat auf eine Allianz Lebensversicherung gesetzt. Erfolgreich, im Gegensatz zu seinen Kollegen, wie ein Blick unter den Tisch offenbart. Denn die oben gut gekleideten Angeber tragen unten nur schäbiges Gewand, Unterhosen und löchrige Socken. Nur der Mann mit der Lebensversicherung ist von oben bis unten gut gekleidet.

Was tun, wenn man nach Hause kommt und die ganze Wohnung steht aufgrund eines Rohrbruchs unter Wasser? Diese Frage beantwortet der zweite TV-Spot, der dieser Tage on Air geht. Natürlich ruft man am besten das Allianz Reparaturservice. Sekunden später braust auch schon ein Allianz-Mini heran, dem zig Handwerker entsteigen und sofort mit der Reparatur beginnen. Ohne Papierkram, rasch und unkompliziert. Das ist mehr Leistung, als man erwartet, schließt der Spot.

Beide Spots sind zur Zeit auf ORF und in den Werbefenstern zu sehen. Begleitet wird der TV-Auftritt durch Anzeigen, Plakate, Hörfunk-Spots sowie Online-Maßnahmen. (red)

Credits
Auftraggeber: Allianz Versicherungen | Marketing: Gerald Enderle | Agentur: AHA Group | Kreativdirektion: Markus Richter | Konzept/Text: Markus Richter, Reinhard Gnettner | Artdirektion/Grafik: Niels Reutter | Etatdirektion/Beratung: Gabriele Plötzeneder | Filmproduktion: Sabotage Films | Regie: Bernhard Landen | Tonstudio: Cosmix