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Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel bei der Stimmabgabe in Berlin.

Foto_ REUTERS/Fabrizio Bensch (GERMANY POLITICS ELECTIONS)

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Italiens ex-kommunistischer Staatspräsident Giorgio Napolitano gibt in Rom seine Stimme ab.

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Nicolas Sarkozy, Frankreichs Staatschef, und seine Gattin Carla Bruni, chic an der Wahlurne.

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EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso hat bei seiner Stimmabgabe für die Europawahl alle EU-Bürger aufgefordert, ebenfalls wählen zu gehen. "Ich hätte gern, dass sich die Tendenz einer sinkenden Wahlbeteiligung umkehrt", sagte Barroso am Sonntag in einem Wahllokal in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon. "Ich hoffe, dass die Leute wählen." Der Kommissionspräsident hob hervor, dass das EU-Parlament "jeden Tag wichtiger" werde. Zugleich erinnerte er daran, dass in einigen der 27 EU-Mitgliedstaaten vor 20 Jahren noch keine freien Wahlen möglich waren.

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Der rechtsliberale polnische Premier Donald Tusk hofft bei der Stimmabgabe auf ein gutes Abschneiden seiner Partei.

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Der ungarische Premierminister Gordon Bajnai eröffnet als erster Regierungschef den Wahlreigen am Sonntag in einem Wahllokal in Budapest.

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Der slowakische Premierminister Robert Fico gibt in Bratislava seine Stimme ab. Bei der letzten EU-Wahl hatte die Slowakei die niedrigste Wahlbeteiligung aller Länder zu verzeichnen. Nur 16,7 Prozent der Stimmberechtigten warfen ihre Stimmzettel in die Urnen. Die Situation wird höchstwahrscheinlich diesmal ähnlich sein, obwohl das EU-Parlament in der Slowakei Umfragen zufolge zu den glaubwürdigsten Institutionen gehört.

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Der slowakische Präsident Ivan Gasparovic.

Demetris Christofias, der Präsident von Zypern. In Zypern hat die oppositionelle konservative Partei Demokratische Gesamtbewegung (DISY) die Europawahl 2004 entgegen allen Prognosen knapp gewonnen. Sie kam auf 28,2 Prozent und schickt damit zwei von sechs Abgeordneten ins Europäische Parlament.

Der maltesische Premierminister Lawrence Gonzi bei der Stimmabgabe. Malta hat bisher 5 Abgeordnete im EU-Parlament. Die Sozialdemokraten werden vermutlich stärkste PArtei bleiben.

Joseph Muscat, Chef der maltesischen Herausforderer im EU-Parlament, der Labour Party. Am Samstag wählen außerdem Italien und Lettland. Auch in Tschechien, wo die Stimmabgabe bereits am Freitag begann, waren die Wahllokale am Samstag noch bis Mittag geöffnet. In Lettland und Zypern sollten noch am Samstagabend die Ergebnisse von Wählernachfragen veröffentlicht werden. In den übrigen Ländern war dies nicht geplant. (APA/red)

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David Cameron, Oppositionsführer in Großbritannien (Konservative Partei), lässt sich im Gegenteil zu seinem Rivalen Gordon Brown bei der Wahl ablichten (am Bild mit seiner Frau Samantha). Großbritannien wählte bereits am 4. Juni.

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Silvio Berlusoni, der im Vorfeld der Wahlen mit pikanten Geschichten aus seinem Privatleben mehr Schlagzeilen machte, als mit Inhalten.

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