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"Wer laut schreit und rülpst bei einem Essen, der hat momentan immer die Aufmerksamkeit für sich." - SPÖ-Spitzenkandidat Hannes Swoboda erklärt, wie die FPÖ in den letzten Monaten die Hoheit über die Stammtische erlangte.

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"Spitzenleistungen und damit auch Spitzeninstitute sind unverzichtbar, wenn man in der Welt der Wissenschaft wahrgenommen werden und eine Rolle spielen will." - Österreich hat eine Elite-Uni und der Herr Bundespräsident damit seine Freude.

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"Wir stehen zu Dir, weil Du immer ein aufrechter Demokrat gewesen bist." - Strache steht unverdrossen auf seinen aufrechten Demokraten Martin Graf.

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"Dieser Mann ist für mich ein Nazi. Diese Kampagne spricht die Sprache des Dritten Reichs." - FPÖ-Obmann Heinz-Christian Strache in den Augen des Chefs der sozialdemokratischen Fraktion im EU-Parlament, Martin Schulz.

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"Mädchen sind offensichtlich klüger und wählen seltener Strache." - Wiens Bürgermeister Michael Häupl (SPÖ) hält es mehr mit der weiblichen Wählerschaft.

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"Mit dem Barroso werden wir keinen Kriminellen in dem Land erwischen." - BZÖ-Spitzenkandidat Ewald Stadler erläutert mit rot-weiß-roter Brille, wieso Europa einen anderen Kommissionspräsidenten braucht.

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"Sie sind das Sicherheitsrisiko mit ihrer rechten und hetzerischen Politik." - Grünen-Spitzenkandidatin Ulrike Lunacek findet, dass Stadler eigentlich Stadler bekämpfen müsste.

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"Er ist der Spitzenkandidat meines Teams." - Teamchef Othmar Karas über seinen Spitzenkandidat Ernst Strasser.

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"Ich wäre auch am liebsten gegangen." - und ÖVP-Spitzenkandidat Ernst Strasser schildert seine Fluchtgedanken während der "Elefantenrunde" der Listenersten.

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"Ich bin nicht kastriert, fühle mich befreit. Fraktionen funktionieren zumeist wie Zwangsjacken." - Hans-Peter Martins Spitzenkandidat Hans-Peter Martin lieber ein einsamer Stier als ein Ochse in Gesellschaft. (APA)

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