Ausgangspunkt der Tour ist die Refugio Mantova. Über der Hütte thront die Pyramide Vincent (4.215 m). Unser Tourziel ist allerdings die Signalkuppe (Punta Gnifetti), ein schweizerisch-italienischer Grenzberg in den Walliser Alpen.

Foto: Günter Vielgut

Einige Seracs - Türme aus Eis - säumen den Weg.

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Der Weg zur Signalkuppe führt vorbei an den Viertausendern der Monte Rosa: Pyramide Vincent, Corno Nero, Balmenhorn, Ludwigshöhe, Parrotspitze. Das Panorama ist schlicht atemberaubend.

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Am Lisjoch: im Hintergrund links die Dufourspitze, mit 4.634 Meter der höchste Schweizer Gipfel. Rechts ist die Zumsteinspitze zu sehen.

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Unser Ziel taucht auf: die Capanna Regina Margherita, die höchst gelegene Berghütte Europas, auf dem Gipfel der Signalkuppe (4.554 Meter).

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Eine Tourengruppe bewegt sich, Ameisen gleich, unterhalb eines riesigen Gletscherbruchs Richtung Gipfel.

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Am Ziel: Die Capanna Regina Margherita wird von Mitte Juni bis Mitte September bewirtschaftet. Bis zu 70 Bergsteiger finden hier einen Schlafplatz. Die Hütte beherbergt auch ein internationales Forschungszentrum für Höhenphysiologie.

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Dem Himmel versprochen, aber mit der Erde vermählt: der gewaltige Liskamm (4.527 Meter). Die eisgepanzerte Nordostwand fällt fast 1.000 Meter hinab. Der kilometerlange Kamm gilt als technisch nicht sehr schwierig. Seine Gefährlichkeit liegt darin, dass der Grat oft überwechtet ist. Durch Wechtenbruch sind schon etliche Seilschaften in die Tiefe gerissen worden, weshalb der Berg im Volksmund auch "Menschenfresser" heißt.

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Hinter dem Matterhorn nähert sich ein Frontensystem.

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Geschafft! Auf der Ludwigshöhe: im Hintergrund der Corno Nero und das Gipfelplateau der Pyramide Vincent.

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Gletscherimpressionen

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Über der Poebene bilden sich Wolkentürme.

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Sonnenuntergang in der Monte Rosa.

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Der massige Leib des Mont Blanc (Monte Bianco) nimmt im Abendrot Kontur an.

Foto und Texte: Günter Vielgut

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