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Foto: Reuters/Jason Reed

Mit einem Teilspekt der Haustierhaltung, in den immer wieder gerne etwas hineingeheimnist wird, beschäftigt sich die Frage unserer Gewinnerin der Woche, Judith Berthmann. Sie schreibt:

"Ich bin stolze Besitzerin eines Cockerspaniels, habe mir aber schon öfter überlegt, mir auch eine Katze zuzulegen, mein Garten ist schließlich groß genug. Des öfteren habe ich aber schon gehört, dass das - angeblich! - gar nicht zu vereinbaren sei. Und zwar nicht, weil sich Hund und Katz nicht riechen können, sondern weil doch jeder Mensch entweder ein "Hundemensch" oder ein "Katzenmensch" sei. Das lasse sogar Rückschlüsse auf die psychische Grundeinstellung zu: Entweder schätze man Unabhängigkeit oder Treue und all so etwas.

Ich persönlich halte das für Quatsch, immerhin will ich beide (Tiere). Mich würde aber schon interessieren, wie weit dieser Glaube an eine Zweiteilung verbreitet ist bzw. wo er herkommt."

Na, dann legen Sie mal Ihre Grundeinstellung offen ... oder sollten sie gar Frettchenmenschen sein?
(red)