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Wissenschaftsminister Johannes Hahn kommt am Freitag, 15. Mai zum Chat von derStandard.at.

Foto: apa/pfarrhofer

Wien - Der lang ersehnte Kollektivvertrag ist - wenn auch mit Abstrichen - seit wenigen Wochen beschlossen. Die Novelle zum Universitätsgesetz 2002 ist das nächste große Vorhaben, das Wissenschaftsminister Johannes Hahn umsetzen will. Seinen Entwurf hat er bereits im Sommer 2008 vorgelegt. Kritisert wird etwa der neue Modus der Rektorenwahl sowie die "qualitativen Zugangsbeschränkungen", die die Novelle vorsieht.

Bei den kommenden ÖH Wahlen wird erstmals e-Voting eingesetzt. KritikerInnen befürchten, dass die Stimmabgabe manipuliert werden könnte und die Rechtmäßigkeit des Wahlverfahrens nicht überprüft werden kann. Auch Österreichs Auststieg aus Cern, der Europäischen Organisation für Kernforschung, sorgte für heftige Diskussionen. Steigen Sie ein, wenn sich Wissenschaftsminister Hahn den Fragen der UserInnen stellt.

Sie haben zu den angegebenen Terminen keine Zeit, wollen aber trotzdem Fragen stellen? Schicken Sie sie uns vorab unter dem Betreff "Chat" per Email! (red/derStandard.at, 13. Mai 2009)