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Zehntausende von Spaniern haben am Samstag gegen einen Krieg im Irak demonstriert. In Südspanien beteiligten sich mehrere Tausend Menschen an einem Friedensmarsch zum US-Luftwaffenstützpunkt Moron de la Frontera bei Sevilla. In den Hafenstädten Bilbao und Santander im Norden des Landes fanden ebenfalls Großkundgebungen unter dem Motto "No a la guerra" (Nein zum Krieg) statt.

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Auch in der irakischen Hauptstadt Bagdad haben Samstag Mittag mehr als tausend Anhänger von Präsident Saddam Hussein gegen einen von den USA geführten Krieg demonstriert.

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Proteste auch in Rumänien/Bukarest.

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Aktionistisches in Seoul/Südkorea.

Foto: APA/ EPA/ Emmanuel Dunand

Tausende Menschen setzten in Jemens Hauptstadt Sanaa ein Zeichen gegen den möglichen Krieg.

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Eine Menschenkette in Neu Delhi.

Foto: APA/ EPA/Raveendran

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Mitglieder der russischen Kommunistischen Partei samt Transparent mit dem Schriftzug: "US - Internationaler Terrorist Nr. 1".

Foto: REUTERS/Alexander Natruskin

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Bangkok.

Foto: REUTERS/Sukree Sukplang

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Taiwan.

Foto: APA/EPA/Sam Yeh

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An die zehntausend Demonstranten in Karslruhe.

Foto: APA/ dpa/ Uli Deck

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Das Verbrennen von US-Fahnen ist auch in Argentinien eine populäre Form des Protestes.

Foto: APA/ AFPI/ Ali Burafi

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New York.

Foto: REUTERS/Shannon Stapleton

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Beirut, Libanon.

Foto: APA/ EPA/ Haitham Mousawi

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Prominente Unterstützung in San Francisco von Schauspieler Martin Sheen.

Foto: REUTERS/Lou Dematteis

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Australien.

Foto: Reuters/ Greg Wood

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Tschechien.

Foto: APA/ EPA/ Michal Krumphanzl