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"Herr Bundeskanzler, wenn Sie einen Sender wollen, dann kaufen Sie sich einen, aber lassen Sie den ORF frei!"

Grünen-Chefin Eva Glawischnig empfiehlt Werner Faymann (SP), wie Silvio Berlusconi erst medienunternehmerisch tätig zu werden.

 

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"Eher setzt sich ein Bankräuber für Sicherheitstüren ein, als Sie für Objektivität."

Kanzler Werner Faymann (SP) an FP-Chef Heinz-Christian Strache.

 

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"ORF-Führungsposten sollen nicht nach fachlichen, sondern nach parteipolitischen Gesichtspunkten besetzt werden."

Martin Strutz von jenem BZÖ, das für seine Stimmen bei der Wahl von Alexander Wrabetz zum ORF-General 2006 drei ORF-Direktoren erhielt.

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"Sein erster Parlamentstag heute."

Der Innenpolitikchef der "ZiBs" und Moderator bei der Sondersitzung, Hans Bürger, nach dem Auftritt von Martin Strutz (BZÖ).

 

 

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"Vor zwei Jahren haben Ihre Vertreterinnen und Vertreter diese Situation des ORF mit herbeigeführt."

ÖVP-Klubchef Karlheinz Kopf erinnert die Opposition an die Unterstützung von Wrabetz und Co - damals gegen die ÖVP und ihre ORF-Chefs Monika Lindner und Werner Mück.

 

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"Ob er der Richtige zur Wahrung der Unabhängigkeit des ORF ist?"

SP-Klubchef Josef Cap erinnert daran, dass Strutz (BZÖ) in den 1990ern mit anderen Freiheitlichen versucht hat, das ORF-Landesstudio Kärnten zu stürmen.

"Diese ÖVP untergräbt die Glaubwürdigkeit des ORF."

ORF-Moderator Hans Bürger zitiert, was Josef Cap (SP) vor zwei Jahren im Nationalrat sagte.

 

 

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"Nachdem sie nicht arbeiten, sind sie am Nachmittag zu Hause und können fernsehen."

Martin Strutz (BZÖ) über Migranten als Zielgruppe und die Sendezeit der neuen ORF-Miniserie "tschuschen:power". (DER STANDARD; Printausgabe, 1.4.2009)

 

REUTERS/Heinz-Peter Bader