Engadget will Hinweise auf ein iPhone mit Mobilfunker-Branding entdeckt haben

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Software-Branding, also das Installieren eigener Programme auf Handys, ist bei den meisten Mobilfunkern gang und gäbe. Beim iPhone haben sich die Provider bislang zurückgehalten, was sich nun offenbar ändern soll. AT&T will zum Launch des neuen iPhones, das allseits im Juni erwartet wird, seine Services enger mit der Apple-Hardware integrieren, wie Engadget berichtet.

Vorinstallierte Dienste

Was das Unternehmen genau mit dieser engeren Integration meint, ist noch offen. Die Blogger gehen aber davon aus, dass es nicht eine eigene Applikation - wie die anderen Apps aus dem AppStore - sowie nicht deinstallierbare Dienste auf dem neuen iPhone geben könnte. Wie glücklich Kunden mit diesem Software-Branding wären, steht auf einem anderen Blatt. 

Schneller, mit Videokamera

Auch BoyGeniusReport hat von den AT&T-Hinweisen zum iPhone gehört. Demnach soll der Monat Juni zum traditionellen Monat für neue iPhones werden. Das nächste Modell soll laut dem Provider schneller als sein 3G-Vorgänger werden. Den Bloggern zufolge ist das ein Hinweis auf ein neues Infineon-Chipset. AppleInsider will zudem erfahren haben, dass das neue iPhone auch Videos aufzeichnen kann.  (br)