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Der C64 geht ans Netz

Das Betriebssystem Contiki Desktop Environment stellt dem Commodore-Klassiker eine Internet-Umgebung zur Verfügung. Die 42 KB große Binärdatei steht als kostenloser Download zur Verfügung.

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Für eine Vielzahl von "Klassikern"

Contiki besteht aus TCP/IP-Stack, Browser, Webserver, Telnet-Client und GUI-Toolkit. Laut Angaben auf der offiziellen Seite arbeiten derzeit einige Entwickler an einer Umsetzung für zahlreiche "Klassiker" der Computergeschichte - so soll Contiki auch für die 8-bit Nintendo Entertainment-Konsole, PCEngine, Gameboy, den 8-bit Atari, sowie Atari Jaguar und Lynx, den Casio PocketViewer, die Sega DreamCast und die Sony Playstation verfügbar werden.

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Zusätzliche Applikationen

Neben den Startprogrammen arbeiten die Entwickler auch an zusätzlichen Applikationen - so etwa einem E-Mail-Client und einem IRC Client.

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Open Source

Contiki ist fast ausschließlich in "C" geschrieben und der Source Code wurde laut Angaben der Hersteller unter einer mit BSD vergleichbaren Lizenz veröffentlicht. So sollen Interessierte weitere Anwendungen schreiben und in das Projekt einbringen können.

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Kein zusätzlicher Speicher

Contiki arbeitet ohne zusätzliche externe Speicherquellen. Auch Laufwerke werden zum Caching oder Laden nicht benötigt.

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Zahlreiche Screenshots

finden sich auf der offiziellen Seite und laden zum Durchsehen ein.

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Die Einstellungen

Im Bild ist der TCP/IP-Konfigurationsdialog zu sehen - in der Ethernet-Version.

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Die Hardware

Um den C64 Inter- und Ethernet-fähig zu machen, bedarf es allerdings zusätzlicher Hardware. Entsprechende Schaltpläne und die Bauanleitung für die C64 Ethernet Cartridge wurden ebenfalls schon bereit gestellt.

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