Frauenfest, Hurenkarussell und Tanzen

In Linz finden im Laufe spannende Veranstaltungen statt:

  • Freitag, 20. März, 20 Uhr: Filmvorführung "Hurenkarussell"
    Cajetan Jacob erzählt in seinem Film eine nicht an eine bestimmte Zeit oder an einen bestimmten Ort gebundene Geschichte. Denn auch wenn sie im Wien spielt der Jahrhundertwende spielt, so hat die Geschichte immer noch traurige Aktualität: Missbrauch in der Familie. Eintritt: € 7. Im Autonomen FrauenZentrum.
  • Freitag, 27. und Samstag 28. März: Workshop: TAN_ZEN im aFz
    Contact Improvisation, Authentic Movement, Zen, Trager Mentastics, Body Mind Centering, Rhythmik und Yoga. Leitung: Mag.art. Ingrid Hörlezeder, Musik- und Bewegungspädagogin, Klavierlehrerin und Tänzerin. Kursbeitrag: € 95. Anmeldefrist ist Freitag, 20. März beim aFz, Tel. 0732/602200/16

Link: Autonomes FrauenZentrum, Starhembergstr.10/2, 4020 Linz

Foto: gruppe:filmkunst

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Gender is not binary

Underground aus dem zweiten (Proben-)Kellergeschoß und alternative Songs für die Jetztzeit bietet Norah Noizzze & Band demnächst dem geneigten Publikum an folgenden Terminen in Wien:

  • Freitag, 20. März, 22 Uhr beim Popkulturgemüsebeet im rhiz
  • Donnerstag, 2. April, 21 Uhr bei "das schöne leben für eine nacht, unique fest/öh uni wien" 

Link: Norah Noizzze & Band 

Foto: REUTERS/Ints Kalnins

Mexico

"Es war mal eine große Liebe, die irgendwann zerbrach. Er will Sie wiederhaben und lockt sie unter einem Vorwand in seine Wohnung. Sie will gar nicht da sein, denn sein fanatischer Glaube an eine utopische Zukunft, in der sie wieder vereint sein könnten, macht ihr Angst. Er will sie aber nicht loslassen. Das Ringen um die Zweisamkeit steigert sich zum verbalen Schlagabtausch. Doch immer deutlicher zeigt sich auch die Liebe zwischen ihnen. Plötzlich halten beide inne: Eine wildfremde Frau klammert sich draußen an die Scheiben des versperrten Fensters und setzt zum Sprung aus dem fünften Stock an..."

Die junge Autorin Catherine Aigner, 1977 in München geboren, zeigt einen erbitterten Kampf um ein Glück, das es einmal gegeben hat. Zur Aufführung kommt ihr Stück nun auch in Wien im Schwarzen Salon des Volkstheaters.
Termin: 18. März, 19.30 Uhr. Treffpunkt: 19.15 Uhr Bühneneingang, Neustiftgasse 1. Kartentelefon: 01-52111-400.

Link: Volkstheater

Foto: Foto: Patrick Connor Klopf

Zur Kenntlichkeit entstellt!

Kommunikationsguerilla in Ebensee: Am Mittwoch, 18. März, 19.30 Uhr lädt das Frauenforum Salzkammergut in den Gasthof zum Auerhahn, Bahnhofstraße 55, zur Spinnstube. Zu Gast ist Marty Huber, Dramaturgin, Performancetheoretikerin und queere Aktivistin.

Hubers Interesse an den Zusammenhängen zwischen Performance und Politik mündet des Öfteren in klandestinen, nomadischen Interventionen im öffentlichen Raum: Stellen Sie sich eine bunte Cheerleader-Gruppe vor, junge Frauen, die ihre bunten Puschel choreographisch abgestimmt wedeln und dann singen "Wir sind radical cheers / gegen den sozialabbau sind wir hier / A-BB-A-U / Ihr melkt die falsche Kuh" … ein irritierendes Erlebnis und genau das, was Kommunikationsguerilla bezweckt: Mit den Mitteln der Entstellung und der Verfremdung die Selbstverständlichkeit und vermeintliche Natürlichkeit der herrschenden Ordnung untergraben und dabei den "Gegner" mit seinen eigenen Waffen schlagen.

Die Unhinterfragbarkeit des Bestehenden also in offene Situationen verwandeln und so durch ein Moment der Verwirrung das Selbstverständliche plötzlich in Frage stellen.

Link: Frauenforum Salzkammergut, Dr. Rasperstraße 1/1, 4802 Ebensee

Foto: Frauenforum Salzkammergut

How to become a successful female DJ in the music capital of the world

Der nächste Vortrag der Vortragsreihe Kunst-Forschung-Geschlecht findet am Mittwoch, 18. März um 18 Uhr im roten Lichthof der Angewandten statt. Vortragen wird Mag.a Rosa Reitsamer: "How to become a successful female DJ in the music capital of the world".

DJ-Frauen sind auf unterschiedlichen Ebenen und in variierendem Ausmaß in die Musikszenen involviert, sie haben aber auch mit Barrieren und Diskriminierungen zu kämpfen, die sich wesentlich von denen ihrer männlichen Kollegen unterschieden. Um diesen nicht willkommenen Ein- und Ausschlüssen entgegen zu wirken, entwickeln sie individuelle und kollektive Strategien, um als DJ Fuß zu fassen. Während individuelle Strategien den Besuch von DJ-Workshops oder privaten Musikunterricht umfassen, zielen kollektive Strategien auf die Gründung und Etablierung von virtuellen und lokalen Netzwerken für den Austausch von Erfahrungen und Wissen ab.

In ihrem Vortrag präsentiert Reitsamer die unterschiedlichen Vernetzungsstrategien und stellt die Frage, ob diese letztlich die dominanten Normen und Werte der Musikszenen reproduzieren oder ein Stück weit aufbrechen können. 

Link: Koordinationsstelle für Genderfragen, Universität für angewandte Kunst Wien, 1010 Wien, Oskar Kokoschka-Platz 2

Achsen der sozialen Ungleichheit in Graz und Gender-Walk

Im Alltag nicht beachtet und dennoch Fakt: Frauen und Männer unterschiedlicher Milieus nutzen die urbanen Räume von Graz in deutlich unterschiedlicher Art und Weise. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie "intersectional map/graz08". Untersucht wurden die Wege(ketten), die von Frauen und Männern jeden Tag zurückgelegt werden, wie viele und welche Orte (mit welchem Zeitaufwand) dabei aufgesucht und welche Verkehrsmittel benutzt werden. Aber auch: ÖsterreicherInnen unterscheiden sich in ihrem Mobilitätsverhalten in der Stadt Graz deutlich von MigrantInnen.

Konzentrieren sich sozial und ökonomisch benachteiligte Bevölkerungsgruppen in einzelnen Stadtteilen? Können wir davon sprechen, dass Graz eine sozial fragmentierte Stadt ist? Eine Stadt mit "gläsernen Wänden" zwischen einzelnen Stadtteilen, die eine Durchwanderung erschwert? Oft auch überraschende Antworten auf diese Fragen vermittelt allen interessierten Frauen und Männern die Präsentation der Ergebnisse der Studie am Mittwoch, 18. März um 16 Uhr im Grazer Männerkaffee im Volksgarten-Pavillon, Volksgartenstraße 11.

Anschließend erkunden interessierte Frauen und Männer den Multi-Kulti-Stadtteil Gries: Gender, Migration und Milieu steht im Mittelpunkt dieser "Analyse in Bewegung".

Links: www.intersectional-map.mur.at, www.jdbg.at/gender_map

Foto: Logo Genderwalk

Concept Film (I)

Der Kunstverein Medienturm präsentiert die mehrteilige Ausstellungsreihe "Concept Film": Den Anfang gestalten mit Dorit Margreiter und Ursula Mayer zwei Künstlerinnen, die in Fragestellungen nach Materialität, Produktion und Geschichte den filmspezifischen Kontext verschieben und erweitern. Trotz sehr unterschiedlicher Herangehensweisen verbindet beide Künstlerinnen das Interesse an Fragen der Darstellung und Historizität von Räumen und Architekturen, an subjektiven Entwürfen von (kunstimmanenten) Prozessen der Erinnerung und deren Überlagerungen, an einem Spiel mit Personen in einem klar umrissenen Setting, das bis zu detailverliebten, teils narrativen "Re-Enactments" führen kann.

Das Medium Film öffnet in drei installativ präsentierten Arbeiten einen aktuellen Blick auf modernistisch konnotierte Frauenfiguren und Architekturen, um diese respektvoll ein Stück weit aus ihrem Kontext herauszunehmen und mit einer "neuen" Geschichte zu konfrontieren. 

Eröffnung: 18. März, 19.00 Uhr. Dauer der Ausstellung bis 30. Mai, Di–Sa 10.00–13.00 Uhr, Mi–Fr 15.00–18.00 Uhr

Link: Kunstverein Medienturm, Josefigasse 1, 8020 Graz

Foto: Ursula Mayer, Memories of Mirrors / Theatrical Personalities after Mary Wigman and Madame d´Ora, 2007/08, Filmstill

RebellInnen!

Folgende Geschichten mit dem Omnibus erfahren können Interessierte ab März im Rahmen von Linz09:

  • Thema "Von einem Kampf zum Anderen" - Termine: 25. April / 13. Juni / 1. August / 3. Oktober
  • Thema "Kämpfen, sticken und Rosen" - Termine: 4. April / 4. Juli / 18. Juli / 12. September
  • Thema "Papiere, Arbeit, Aufenthalte" - Termine: 21. März / 18. April / 16. Mai / 30. Mai / 20. Juni

Jeweils samstags 14 bis 18 Uhr. Abfahrt: Bushaltestelle Untere Donaulände 26, Linz.

Links: RebellInnen!, Tickets im Linz09 Infocenter, bei allen Ö-Tickets Verkaufsstellen und online unter www.linz09.at; trafo K

Foto: trafo K

Malerei und Musikalisches

Auf die Spuren Kärntner Künstlerinnen begeben sich ebensolche: Tina Baumann (Klagenfurt), Susanne Damej (Eberndorf), K.E.M. (Villach), Danja Kulterer (Völkermarkt) und Verena Sternath (St. Paul im Lavanttal) zeigen in einer Gruppenausstellung in Wien-Brigittenau ihre künstlerisch-kritischen Positionen und Statements aus weiblicher Sicht - außerhalb ihrer Kärntner Heimat. Ausstellung vom 9. März bis 15. April täglich von 11.30 – 24 Uhr in der Osteria Allora, Wallensteinplatz 5-6, 1200 Wien.
Link: galeriestudio38

Die kleine galerie zeigt zwar verspätet, aber dennoch anlässlich des Frauentages die Ausstellung "Quelle belle femme - Welch schöne frau" von Monika Frank, Renate Lohrmann, Judith Wagner und Valentina W. Die Ausstellung ist bis Samstag, 18. April in der  Kundmanngasse 30, 1030 Wien zu sehen.
Link: kleine galerie

Foto: Einladungskarte/VALENTINA W, Jeder hat seine Launen, 80 x 95cm, Mischtechnik auf Leinwand, 2008

Neue Wege gehen

In der Frauenberatungsstelle Oberpullendorf wird ab März eine neue Gruppe für Erwachsene starten: "In Balance kommen, gemeinsam wachsen, neue Wege gehen". Geleitet wird die Gruppe von Irmgard Ressl, Diplompädagogin, Psychotherapeutin (in Ausbildung unter Supervision).

Die Gruppe bietet Hilfe beim Erkennen von persönlichen Problemen und deren möglichen Ursachen, Umgang mit psychischen Belastungen und Stresssituationen. Ziel ist der Weg zu einer gesünderen Persönlichkeit und der achtsame Umgang mit sich selbst.

Zeit/Ort/Kosten: Ab März, an drei Donnerstagen im Monat, jeweils 17-20 Uhr in der Frauenberatungsstelle Oberpullendorf. 5 €/Abend. 

Links: Frauenberatungsstelle Oberpullendorf, Spitalstraße 11, 7350 Oberpullendorf; Psychotherapie Burgenland

Foto: Screenshot Webseite Frauenberatungsstelle Oberpullendorf

Leben in gebauten Räumen

In Skulpturen, Gemälden, Modellen, sowie in Fotografien und im Videofilm untersuchen die drei in Wien lebenden Künstlerinnen Anita Leisz, Anna Meyer und Isa Rosenberger ganz unterschiedliche Fragen, die sich mit dem Leben in gebauten Räumen beschäftigen: Wie werden Raum und Umraum sinnlich wahrnehmbar? Welche Bedeutungen und Funktionen hat Architektur? Und wie verändert sich Architektur in der Wahrnehmung ihrer Bewohner?

Die Ausstellung in der Städtischen Galerie Nordhorn vereint nun die drei Positionen der Künstlerinnen, die sich mit Orten, dem sozialen Leben in Städten, mit Architektur und der veränderten Bedeutung von Bauwerken und Denkmälern durch soziale und wirtschaftliche Umbrüche beschäftigen.

Sonntag, 19. April um 15 Uhr Finissage mit Wiener Apfelstrudel und einem Vortrag Anna Meyers über ihre Bilder und plastischen Gemälde. Die Ausstellung ist Di. - Fr. 14-17 Uhr, Sa. 14-18 Uhr, So. 11-18 Uhr zu sehen.

Link: Begleitprogramm zur Ausstellung unter Städtische Galerie Nordhorn, Vechteaue 2, D-48529 Nordhorn

Foto: Einladungsfolder

Rausch

Eva D. präsentiert ihr brandneues Programm: Die Kabarettistin gibt sich darin den vielfältigen Quellen des Rausches hin. Sie singt von großen Gefühlen, glühenden Herzen und ewigen Sehnsüchten. "Ein Abend für alle Sinne, ein Plädoyer für das Leben, eine Ode an den Rausch."

Vorstellungen

  • Kulisse (A-1170 Wien; Rosensteingasse 39) am 22. April, 6. Mai, 3. Juni, Beginn jeweils 20 Uhr. Karten: Tel. 01/48 53 870, E-Mail
  • Spektakel (A-1050 Wien; Hamburgerstraße 14) am 26., 27., 28. März sowie am 15. und 16. Mai, Beginn jeweils 20 Uhr. Karten: Tel. 01/58 70 653, E-Mail

Link: Eva D.

Foto: Markus Tordik
Foto: Stadt der Frauen Folder

Stadt und Frauen

Die Ausstellung "Stadt und Frauen. Eine andere Topographie von Wien" visualisiert Wege durch Wien, die Kulturtheoretikerin und Kuratorin Elke Krasny mit Frauen wie der Filmemacherin Barbara Albert, dem Schulkind Kaira Kurosaki, der Biochemikerin Renée Schroeder und anderen gegangen ist.

Es sind 20 persönliche Zugänge zur Stadt, wie sie entlang des Wegs zur Arbeit oder in die Schule entstehen. Anhand dieser Wege wurden die Wohn- und Wirkungsorte historischer Frauen recherchiert und weibliche Stadtgeschichten freigelegt. Über das System der Verortung wird klar, wie Ort und Erinnerung zusammenhängen.

Zu sehen sind Bücher, Broschüren und Zeitungsausschnitte sowie Fotos, Telegramme, Postkarten, Briefe, Tagebücher, Stammbucheinträge, Werkmanuskripte, Musikhandschriften, Notendrucke und persönliche Dokumente bis hin zu Plakaten.

Begleitprogramm

  • 26. März - Gesprächsreihe: Zeitgenössische Künstlerinnen und ihre Auseinandersetzung mit historischen Frauenfiguren. Präsentationen von Eva Egermann und Christina Linortner über Margarete Schütte-Lihotzky sowie von Sascha Reichstein über Bertha von Suttner. MUSA (Museum auf Abruf), Felderstraße 6–8, 1010 Wien. Beginn 19.30 Uhr
  • 23. April - Eine Performance der grauenfruppe Daniela Beuren, Elke Papp, Karin Seidner und Martina Sinowatz. Lesesaal Wienbibliothek. Beginn 19.30 Uhr

Link: Wienbibliothek im Rathaus, Eingang Lichtenfelsgasse 2, Stiege 6 (Lift), 1. Stock, Ausstellungskabinett. Zu sehen 26. Juni 2009, Mo–Do 9–18 Uhr, Fr 9–16.30 Uhr. Freier Eintritt! Führung nach Vereinbarung unter E-Mail oder Tel 01/4000 849 26

Foto: Stadt der Frauen Folder

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Sommerseminar in Porec

Auch heuer gibt es wieder eine Sommerakademie in Porec mit Autorin Elfriede Hammerl, Psychotherapeutin Christa Pölzlbauer und Pädagogin Helga Braun. Eine Schreibwerkstatt für alle, die an kreativem Schreiben interessiert sind, steht ebenso am Programm wie ein Seminar zum Thema "Konfliktmanagemant und Kommunikation".  Beide Seminare bewähren sich seit Jahren, weil sie Urlaub und Fortbildung auf angenehme Weise verbinden.

Die Teilnehmerinnen wohnen in einer Jahrhundertwendevilla auf einer malerischen kleinen Insel, arbeiten unter schattigen Bäumen, schwimmen nachmittags im klaren Meer und sind bei Bedarf mit der Fähre in fünf Minuten mitten in der lebendigen, romantischen alten Stadt Porec mit ihrem reichen Angebot an Sehenwürdigkeiten, Konzerten, Lokalen und Läden.

Noch sind Plätze frei!

Link: Mehr zu den Sommerseminaren und Anmeldungen

Foto: APA/Peter Blaha

Linda Bilda

Die in Wien geborene Künstlerin Linda Bilda präsentiert im Salzburger Kunstverein ihr Comicsprojekt Die goldene Welt, an dem sie seit 2004 arbeitet. In der Ausstellung wird der Comic in einer dreidimensionalen, architektonischen Form umgesetzt, die mit Installation, Lichtprojektion und Wandmalerei arbeitet.

Die goldene Welt ist eine Chronik und Beschreibung unserer Zeit, in der Ökonomie, Verfasstheiten, Widersprüche, Entwicklungsmöglichkeiten und Destruktivität aufgezeichnet werden. Die Aktualität des uns alle betreffenden Themas wird dazu beitragen, einen spannenden und direkten Diskurs mit den BesucherInnen herzustellen.
Zu sehen bis 12. April.

Weitere Ausstellungen im Kunstverein:

  • Anna Artaker - 48 Köpfe aus dem Merkurov Museum (im Ausstellungskabinett).
  • Im Café Cult: Helga Gasser - Fang das Licht, Ich bin so frei sowie neueste Arbeiten.

Links: www.thegoldenworld.com, SalzburgerKunstverein/Künstlerhaus, Hellbrunner Straße 3, 5020 Salzburg

(Bild: Linda Bilda, John, Protagonist in Die goldene Welt, 2007, Zeichnung)

Foto: Linda Bilda, John, Protagonist in Die goldene Welt, 2007, Zeichnung
Foto: Wolfgang Zeiner

Orientalische Badeabende für Frauen

Seit jeher gönnen sich Frauen des Orients gemeinsam mit den Frauen aus ihren Familien und ihren Nachbarinnen Zeiten der Ruhe und Pflege. Beim orientalischen Badeabend für Frauen will das die Sargfabrik auch in Wien ermöglichen: Das Badehaus wird an einem Freitag im Monat zur sinnlichen Insel der Lebensfreude, Regeneration und Ruhe.
Termine: 10.4., 8.5. jeweils 19 bis 24 Uhr, € 12,90/erm. 8,60

Außerdem steht im Badehaus jeden 1. Mittwoch in den Wintermonaten ein Wohlfühlabend für Frauen und ihre Freundinnen am Programm: "Venus im Bade" bietet Sauna, Whirlpool & Massage - bei Kerzenlicht, Lachsbrötchen und einem Glas Sekt. Nur für Frauen! Auch eine Massage können Sie zusätzlich zu moderatem Preis in Anspruch nehmen.
Termin: 1.4. von 19 bis 24 Uhr

Link: Weitere Programmangebote wie "Frauenbadeträume" oder Babyschwimmen in der Sargfabrik

Die Wochenplanerin ist die jeden Freitag frisch zusammengestellte Übersicht von Veranstaltungen rund um queere sowie Frauenkunst/-kultur, -forschung, -politik und -leben in der/den nächsten Woche/n.

Foto: Wolfgang Zeiner