Wahlplakate soweit das Auge reicht.

Foto: burg/rwh/derStandard.at

Kärntens Landeshauptstadt Klagenfurt ist wenige Tage vor den Landtags- und Bürgermeisterwahlen zugepflastert.

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Gewählt wird am ersten März.

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An jedem Baum steht ein Plakatständer.

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Auf den wenigen freien Flächen wurden große, extra angefertigte Gerüste montiert.

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Auch auf den Verkehrsinseln stehen Plakate.

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Und oft kommt es zu interessanten Kombinationen.

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Klagenfurts Bürgermeister Harald Scheucher, lächelnd.

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Reinhard Rohr mal zwei.

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Maria-Luise Mathiaschitz (Plakat links) will Bürgermeisterin in Klagenfurt werden.

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Mario Canori holt sich auch auf dem Plakat Unterstützung von HC Strache.

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Ewald Wiedenbauer, ehemals SPÖ.

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Kärnten umdrehen, plakatiert eine Kärntner Kulturinitiative.

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Am Mittelstreifen der Völkermarkertstraße steht jeden halben Meter ein Plakatständer.

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Autofahrer beklagen teilweise schlechte Sichtverhältnisse.

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Klagenfurts ÖVP-Stadtchef Harald Scheucher hat angekündigt, einschreiten zu wollen. Er will die Plakate auf 30 Stück pro Partei und Einfahrtsstraße reduzieren.

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Da kann nur noch Hermann Maier lachen. (red, derStandard.at)

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