Start in Vancouver
Start der Tour in Vancouver, Kanada. Die Reise geht mit dem Fahrrad in Richtung Süden über den Highway 1 beziehungsweise 101 entlang der Pazifikküste. Ziel: San Francisco.

Foto: Katharina Wurnig/Christoph Ulbrich

Island Hopping
Schon nach 30 Kilometern heißt es absteigen: Mit der Fähre wechseln wir über auf Vancouver Island - Island Hopping weiter bis in die USA. Im Hintergrund sind die auch Anfang Juli verschneiten Rocky Mountains zu sehen.

Foto: Katharina Wurnig/Christoph Ulbrich

No camping
Die erste Nacht im Zelt direkt an der Küste.

Foto: Katharina Wurnig/Christoph Ulbrich

Into the wild
Wenig los in Washington State. Über den perfekt asphaltierten und trotzdem kaum befahrenen Highway geht es rund 100 Kilometer pro Tag voran.

Foto: Katharina Wurnig/Christoph Ulbrich

Independence Day ...

Foto: Katharina Wurnig/Christoph Ulbrich

Fire works
Der gesamte Ort versammelt sich, samt umfangreichem Outdoor-Equipment, um das obligatorische Feuerwerk zu bestaunen. Das österreichische Verlangen nach einem Bier unter freiem Himmel bleibt aber unerfüllt (no public drinking). Und Schlag 22 Uhr ist alles vorbei.

Foto: Katharina Wurnig/Christoph Ulbrich

Have a break I
Kurze Verschnaufpause am Straßenrand.

Foto: Katharina Wurnig/Christoph Ulbrich

Have a break II
Zwei Leidenschaften der US-Amerikaner: Autofahren und Kaffee aus Pappbechern - in perfekter Symbiose.

Foto: Katharina Wurnig/Christoph Ulbrich

Tsunami Hazard Zone
Wer sich in Richtung Meeresspiegel bewegt, weiß, worauf er sich einlässt.

Foto: Katharina Wurnig/Christoph Ulbrich

Bridge over troubled Water
Die drei Kilometer lange Brücke über den Columbia River markiert die Grenze nach Oregon - und das Ende der Tagesetappe.

Foto: Katharina Wurnig/Christoph Ulbrich

Hauer's Cyclery
Wir sind nicht ganz alleine. Auch in den USA wird vereinzelt Rad gefahren.

Foto: Katharina Wurnig/Christoph Ulbrich

The Coke Side of Life
Eine Gruppe Amerikaner auf Rennrädern überholt uns. Am nächsten Parkplatz spendieren sie uns ein kaltes Cola aus ihrem Begleit-Van.

Foto: Katharina Wurnig/Christoph Ulbrich

Adopt a Highway
Amerikanisches Sittenbild: Selbst die Surfer sind bekennende Christen und kümmern sich als Volunteers um die Straßenreinigung.

Foto: Katharina Wurnig/Christoph Ulbrich

Trailer Park
Camping-Möglichkeiten gibt es entlang der Küste mehr als genug - ein Teil der Bevölkerung lebt ganzjährig hier.

Foto: Katharina Wurnig/Christoph Ulbrich

Budget Motel
Und auch Motels sind ausreichend vorhanden. Im Allgemeinen versprechen sie nicht mehr als sie später halten.

Foto: Katharina Wurnig/Christoph Ulbrich

Blowin' with the Wind I
Zumindest mit dem Rad sollte man die Westküste vorzugsweise in Norden-Süd-Richtung befahren. Der Wind kennt praktisch nur eine Richtung.

Foto: Katharina Wurnig/Christoph Ulbrich

Blowin' with the Wind II

Foto: Katharina Wurnig/Christoph Ulbrich

Avenue of the Giants I
Südlich von Eureka führt die rund 150 Kilometer lange "Avenue of the Giants" durch den Humboldt Redwood State Park. Die Bäume sind hier über 100 Meter hoch, fast 1.000 Jahre alt ...

Foto: Katharina Wurnig/Christoph Ulbrich

Avenue of the Giants II
...und ziemlich dick.

Foto: Katharina Wurnig/Christoph Ulbrich

Ain't no Sunshine
Die kühle Luft vom Pazifik sorgt auch im Hochsommer für angenehme Temperaturen. Und im Zusammentreffen mit warmen kontinentalen Luftmassen für dichten Nebel.

 

Foto: Katharina Wurnig/Christoph Ulbrich

No Direction Home
Wer immer der Küste folgt, kann sich aber eigentlich nicht verfahren.

Foto: Katharina Wurnig/Christoph Ulbrich

Cemetery
Ein verlassener katholischer Friedhof direkt an der Küste erzählt die Geschichte der Besiedelung und Einwanderung, hauptsächlich aus Irland und Italien.

Foto: Katharina Wurnig/Christoph Ulbrich

Endspurt
Nach rund 1800 Kilometern am Fahrrad kommen wir auch auf den letzten Metern Richtung San Francisco wieder in den Nebel.

Foto: Katharina Wurnig/Christoph Ulbrich

Golden Gate Bridge
Von Norden kommend, überquert man den San Francisco Bay über die Golden Gate Bridge. Und das ist, was wir an einem Nachmittag im Juli von ihr gesehen haben.

Foto: Katharina Wurnig/Christoph Ulbrich

Lake Tahoe
Von San Francisco aus machen wir noch einen Abstecher zum Lake Tahoe National Park.

Foto: Katharina Wurnig/Christoph Ulbrich

The American Way of Outdoor
Anstatt im Zelt, bevölkern die - meist pensionierten - Amerikaner die Nationalparks mit RVs (Recreational Vehicles) inklusive SAT-TV, Mikrowelle, Badewanne etc.

Foto: Katharina Wurnig/Christoph Ulbrich

Stop Over in NY
Auf der Heimreise in Richtung Osten machen wir noch ein paar Tage Stopp in New York. Radfahren ist im Big Apple übrigens weniger schlimm, als man denken würde. Es gibt praktisch keine Radwege, aber man fließt auf breiten Straßen angenehm mit dem Verkehr mit.

Foto: Katharina Wurnig/Christoph Ulbrich

NYPD
Radfahrer sind in Downtown Manhattan keineswegs die einzigen Exoten.

Foto: Katharina Wurnig/Christoph Ulbrich

Critical Mass I
Um auf ihre Situation aufmerksam zu machen, ...

Foto: Katharina Wurnig/Christoph Ulbrich

Critical Mass II
... treffen sich jeden letzten Freitag im Monat einige hundert Radfahrer und fahren als Critical Mass gemeinsam durch Manhattan.

Foto: Katharina Wurnig/Christoph Ulbrich

Good Night and Good Luck
Nach einem Monat USA ein letzter Blick vom Empire State Building.

Texte und Fotos: Katharina Wurnig und Christoph Ulbrich

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