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Navigieren wird mobil

Erst in den letzten Jahren haben sich Navigationsgeräte in Autos als Standard etabliert. Schneller ging es hingegen nun, bei GPS-Diensten auf Mobiltelefonen.

Nachdem die Provider bessere Tarife für den Datenverkehr - langsam, aber doch - auf den Markt bringen, können nun auch Applikationen mit Lokalisierungsdaten genutzt werden. Die AnwenderInnen scheinen den Nutzen zu sehen, denn die Nachfrage nach entsprechenden Anwendungen steigt.

Foto: APA/AP/Chris O'Meara

Schnell fahren und der Polizei ausweichen

Trapster, ist eine Applikation für das iPhone und BlackBerry, die helfen soll, Radarkontrollen der Polizei auszuweichen. AnwenderInnen bekommen auf ihre Handys Information zu fixen, wie auch mobilen Radarstationen, besonderen Hot Spots und Ähnlichem mehr.

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Aufwachen bevor man an der Endstation ist

iNap wurde von Moop.me entwickelt und soll iPhone-AnwenderInnen unter Zuhilfenahme von Geodaten rechtzeitig vor Erreichen ihrer Ausstiegsstelle bei Zugreisen aufwecken.

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Ein Spiel für die Realität

JOYity ist anders als andere GPS-Applikationen. Es macht Spaß und hat dies auch zu seinem Hauptinhalt erkoren. Mit Hilfe der Lokalisierungsdaten können AnwenderInnen unterschiedliche Spiele - etwa Fangen und Verstecken in Großstädten spielen.

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Ich warte auf ein Taxi...

Cab4Me, eine Android-Applikation, soll es AnwenderInnen erleichtern in den US-Großstädten ein Taxi zu bekommen. Auf dem Display bekommt man seine eigene Position und die Kontaktadressen lokaler Taxi-Unternehmen angezeigt.

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Shoppen bis zum Umfallen

Big in Japan hat mit ShopSavvy das Wunschtraumtool aller Preisvergleicher für das Google G1 entwickelt. KundInnen müssen lediglich den Barcode ihres Wunschproduktes einscannen und sehen dann wo das Produkt billiger zu haben ist.

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Schon jetzt ein Klassiker

Google Earth darf bei keinem GPS-Fan auf dem Smartphone fehlen. Informationen zu Sehenwürdigkeiten, Straßennamen und die nächste Apotheke - alles da, was man braucht.

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Das Handy denkt

Die Android-Applikation Locale ermöglicht es, dass sich das Mobiltelefon unterschiedlichen Standorten beziehungsweise den eingestellten Vorgaben an diesen Orten automatisch anpasst. 

Kommt man also nach der Arbeit nachhause, stellt sich das Handy leiser oder lauter, wird die Vibrationsfunktion aktiviert oder manche Nummern gesperrt.

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Mobile Sternenkarte

GoSkyWatch für AstronomInnen, RomantikerInnen und AngeberInnen Sternbilder erkennen und den Lauf der Planeten verfolgen. Vom iPhone aus. im iTunesStore um 10 Dollar erhältlich.

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Keine Panik

In dunklen Gassen und unbekannten Nachbarschaften sicher unterwegs zu sein, dies soll SafetyNet ermöglichen. Im "Wachhund"-Modus reicht es sein Android-Handy zu schütteln und schon wird der Notruf gewählt, Ortsdaten samt Fotos an Freunde oder Familie verendet oder auch die Lautsprecher aktiviert.

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Wenn die Zeit drängt

Fremde Stadt und keine Ahnung wo das nächste öffentliche WC ist? SitOrSquat schafft Abhilfe - glücklicherweise für alle mobilen Plattformen. Denn dieses Bedürfnis geht über technische Grenzen weit hinaus.(Gregor Kucera, derStandard.at, 21.1.2009)

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