"Die Innenministerin wird Arigona hinaushauen, und das ist gut so." - Familienpartei ÖVP und ihr Kärntner Klubobmann Stephan Tauschitz.

Foto: ÖVP KÄRNTEN

Bild nicht mehr verfügbar.

Wenn man Innenministerin Maria Fekter zuhört, scheint der Gedanke nicht abwegig: "Ich habe nach den Gesetzen vorzugehen, egal ob mich Rehlein-Augen aus dem Fernseher anstarren oder nicht."

Foto: AP/RONALD ZAK

Zumindest ihr Chef, Vizekanzler Josef Pröll, findet, dass sie damit im Recht ist: "Wir stellen uns zu 100 Prozent hinter die Position der Frau Innenministerin. Recht muss Recht bleiben."

Foto: DER STANDARD/Matthias Cremer

"Auch der geringste Rest nationalsozialistischer Gesinnung hat in Österreich nichts verloren." - Bundespräsident Heinz Fischer rügt indes den Dritten Nationalratspräsidenten Martin Graf wegen dessen Personalauswahl.

Foto: DER STANDARD/Matthias Cremer

Bild nicht mehr verfügbar.

"Ist es nicht eine Schande, dass derartige Leute im österreichischen Parlament sitzen?" - Der Vorsitzende der Israelitischen Kultusgemeinde Ariel Muzicant nicht weniger.

Foto: APA/Georg Hochmuth

Bild nicht mehr verfügbar.

"Ich würde in meiner Umgebung solche Mitarbeiter nicht dulden. In diesem Fall würden wir ein Mitarbeiter-Orientierungsgespräch führen, das mit Verabschiedung endet." - Sozialminister Rudolf Hundstorfer erklärt er, wie er Grafs Problem lösen würde.

Foto: REUTERS/HERWIG PRAMMER

Bild nicht mehr verfügbar.

Einer bleibt immer fröhlich: der Kanzler. "Nur weil ich Bundeskanzler bin, habe ich nicht vor, mir das Lachen abzugewöhnen", sagt Werner Faymann.

Foto: AP

Bild nicht mehr verfügbar.

"Ich finde es allemal eine Größe zu sagen, ich kehre zu meiner beruflichen Herkunft zurück. Das ist etwas, das Bewunderung abringen sollte." - Alfred Gusenbauer, bewundert von Doris Bures. (APA)

Foto: APA/Helmut Fohringer