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"Bei uns braucht niemand frieren" - versucht Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner (ÖVP) den Österreichern ihre Angst vor der Gaskrise mitten in der Kältewelle zu nehmen.

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"Nehmen sie hier neue Formen der Sklaverei in Kauf?" - Caritas-Direktor Landau ist entsetzt über die Idee der Innenministerin Fekter, Asylwerber unter Patenschaft zu stellen.

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"Das ist Nazi-Dreck" - der Grüne Karl Öllinger über die "Aufruhr"-Bestellungen von Mitarbeitern des Dritten Nationalratspräsidenten Martin Graf (FPÖ).

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"Das ist eine leichte Übung, der werde ich gut und gerne nachgeben" - ist Graf recht zufrieden mit der von ihm verlangten Konsequenz, sich vom betreffenden Internet-Versand zu distanzieren.

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"Er wird nie ein überzeugter Kämpfer für die Rechte der Homosexuellen sein, aber es reicht schon, wenn er keine Tipps gibt, dagegen zu beten" - ist die Grüne Grazer Vizebürgermeisterin Rücker jetzt ganz zufrieden mit dem schwarzen Bürgermeister Nagl.

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"Wenn es soweit kommt, dass eine Minderheit die Geschäfte führt, würde das das Votum der Menschen bei Nationalratswahlen auf den Kopf stellen" - der Zweite Nationalratspräsident Neugebauer zeigt wenig Begeisterung für Minderheitsrechte im Nationalrat.

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"Ich war schon einmal stellvertretender Bundesparteiobmann" - Ex-FPÖ-Politiker Gaugg hält sich für den idealen Nachfolger Jörg Haiders als BZÖ-Bundesparteiobmann.

"Reinhart Gaugg ist nicht Mitglied des BZÖ und deshalb laut Parteistatuten nicht wahlberechtigt" - BZÖ-Sprecher Heimo Lepuschitz sieht das anders. (APA)

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