Auf der größten europäischen High-Tech-Messe, der CeBit, die von 12 bis 19. März in Hannover stattfindet, soll ein marktreifer Nachfolger des Multimedia-Betriebssystems BeOS präsentiert werden.

Das Original

BeOS wurde bereits Ende 2001 von seinem Hersteller Be an den Handheld-Produzenten Palm verkauft. Das Betriebssystem erfreute sich bis zu diesem Zeitpunkt großer Beliebtheit und bestach durch gute Programmierung.

BeOS heißt jetzt Zeta

Die deutsche Firma Yellowtab wird nun Be neues Leben einhauchen - diesmal unter dem Namen "Zeta". Das Betriebssystem basiert größtenteils auf den Original-BeOS-Sourcen und auf Teilen des Open-Source-Projekts OpenBeOS. Laut Angaben von Yellowtap sollen eine Home-, eine Developer- und eine Deluxe-Edition erscheinen - für rund 40, 60 und 100 Dollar.(red)