Foto: Flyer Quote

Quote

Gegenprogramm zur Kälte im grauen Wien bietet die Quote am Samstag, 20.12. ab 21 uhr im marea alta (Gumpendorferstr. 28, 1060 Wien) mit quote-Allstars.

Link:  quote - der club gegen schieflagen von electronica bis hip hop, von indie bis soul worth quoting!

Foto: Frauenmuseum Einladung/ Zeche Makoszowy, Zabrze/Polen, 2002, Fotografie Dariusz Kantor

Von Kohle gezeichnet

Die Winterausstellung im Frauenmuseum in Hittisau präsentiert mit "Von Kohle gezeichnet. Frauen im Bergbau" Fotographien aus der Kohlenwäsche von Dariusz Kantor. Mit der Kamera erzählt der Künstler von Frauen, die im oberschlesischen Kohlebergbau unter großen physischen Belastungen arbeiten. Im Frauenmuseum werden die schwarz-weißen Bildgeschichten durch Einblicke in sozialgeschichtliche Entwicklungen erweitert. 

Begleitende Veranstaltungen

  • Montag, 2. Februar 2009, 19.30 Uhr: Frauen im Bergbau – nicht nur die Heilige Barbara
    Bildvortrag von Dagmar Kift, Historikerin, LWL-Industriemuseum Dortmund
  • Montag, 16. Februar 2009, 19.30 Uhr: Frauen im Bergbau vom Mittelalter bis in die Gegenwart
    Bildvortrag von Christina Vanja, Historikerin, Leiterin des Fachbereichs Archiv, Gedenkstätten, Historische Sammlungen beim Landeswohlfahrtsverband Hessen

Ausstellungsdauer bis 28. Februar 2009; Öffnungszeiten Fr, Sa 15 – 17 Uhr, So 14 – 17 Uhr und jederzeit nach tel. Vereinbarung unter +43(0)664 8843 1964 und +43(0)5513/ 6209-50. Sonderführungen an jedem letzten Sonntag im Monat jeweils um 16 Uhr: 28. Dezember, 25. Jänner und 22. Februar 2009.

Links: Frauenmuseum, Platz 501, A 6952 Hittisau; Dariusz Kantor

Foto: Frauenmuseum Einladung/ Zeche Makoszowy, Zabrze/Polen, 2002, Fotografie Dariusz Kantor
Foto: Ipsum/Lahore 2004, Nida Mion

ipsum: Dialog in Bildern

Fotografien von FotografInnen aus Afghanistan sind zur Zeit in Klagenfurt im Volxhaus (Südbahngürtel 24) zu sehen. Die Ausstellung präsentiert insgesamt 26 Perspektiven auf das heutige Afghanistan. Die Bilder entstanden im Rahmen eines ipsum-Projektes in Kabul 2006.

Begleitend werden in Form von Hörbildern Geschichten präsentiert, die BetrachterInnen in Österreich zu den Bildern der AfghanInnen assoziieren. Weiters werden BesucherInnen angeregt, ihre Gedanken in zeichnerischer oder schriftlicher Form mit den Bildern zu verknüpfen.

Link: ipsum

Foto: Standard/tobis

Babykino

  • Am Dienstag, 23. Dezember, 11 Uhr,wird der den Film HAPPY GO LUCKY von Mike Leigh in englischer OF mit deutschen Untertiteln (GB 2008).

Die Babys können wie immer mit in den Kinosaal genommen werden. Der Saal wird nicht ganz abgedunkelt und kann daher mit dem Kind im Arm ohne Stolpern kurz verlassen und wieder betreten werden. Der Ton ist etwas leiser als normal, um schlafende Kinder nicht zu wecken oder zu erschrecken. Vor der Vorstellung gibt es Kaffee und Kuchen, Wickeltisch und ein Flaschenwärmer stehen zur Verfügung. An der Bar ist selbstverständlich Rauchverbot. Einheitspreis: EUR 6,50.

Link: Babykino im Votivkino, Währinger Straße 12, 1090 Wien

Foto: Frauensolidarität/Hasse Holmberg

Was ist Mode im Osten?

Die boomende Textil- und Bekleidungsindustrie hat seit dem Fall des Eisernen Vorhangs verstärkt Osteuropa als neue Produktionsstätte für sich entdeckt. Viele der staatlichen Unternehmen wurden in Zulieferbetriebe für Multis umfunktioniert. Die Globalisierung, Transformation sowie die EU- Erweiterung einiger osteuropäischer Länder zeigt ihre Auswirkungen besonders im Arbeitsleben von Frauen, die vermehrt informell in der Heimarbeit zu Billigstlöhnen für den Weltmarkt nähen. Ihnen werden ihre Arbeitsrechte vorenthalten und ihre geringen Löhne schaffen eine neue soziale Schicht von Working Poor – Armut trotz Arbeit – Frauen.

Darüber diskutieren Majda Sikosek (Chefkoordinatorin und Gründungsmitglied von FELICITAS, einer serbischen Non- Profit Organisation sowie Regionalkoordinatorin des Heimarbeiterinnennetzwerkes am Balkan) und Bettina Musiolek (Studienleiterin der Evangelischen Akademie Meißen, Expertin für Arbeitswelt und Globalisierung, Frauenarbeit und soziale Unternehmensverantwortung, Sozioökonomie der EU-Osterweiterung) mit einem interessierten Publikum am Donnerstag, 11. Dezember um 18:30 Uhr im Otto Mauer Zentrum (Währingerstr. 2-4, 1090 Wien).

Link: Frauensolidarität - Entwicklungspolitische Initiative für Frauen, Berggasse 7/1, 1090 Wien. Um Anmeldung bis 10.12. wird gebeten unter Tel: +43/1/317 40 20 - 351

Foto: Flyer Norah Noizze & Band

Norah Noizzze & Band

Garagenband ohne Garage, Underground aus dem zweiten (Proben-)Kellergeschoß, alternative Songs für die Jetztzeit: Das Subterrarium wird am Freitag, 12. Dezember ab 20 Uhr von Norah Noizzze & Band bespielt. Nach einer Zeit des Experimentierens solo oder zu zweit mit Peak Push ist Norah Noizzze heuer zur fixen Drei-queere-Personen-Band angewachsen und schafft sich mit Schlagzeug, Bass, Gitarre, Keyboard und Gesang ihren selbstbestimmten Raum zwischen Independent Pop und noisigem Rock.

Links: Norah Noizzze; Subterrarium, Jörgerstr. 23, 1170 Wien

Foto: Mentruationshütte/www.besthelp.at/proell

Menstruationshütte

Die "Menstruationshütte" des Vereins Frauenkultur-Menstruation-Körperweisheit lädt in der letzten Adventwoche im 7. Wiener Gemeindebezirk ins Innere ein: Ohne Anmeldung und bei freiem Eintritt steht sie allen Frauen, die bewusst in der Hektik der Vorweihnachtszeit in eine sinnlich, entspannte Atmosphäre eintauchen möchten, offen. "Wir genießen die unterstützende und heilende Kraft des weiblichen Energiefeldes Reisen zum Ort unserer Weiblichkeit, erleben unsere Zyklische Natur Stärken uns Durch Rituale und klänge Sehen den Film 'Mondblut feiern', Schmökern in Büchern und trinken rote Säfte", heißt es auf der Projektseite.

Link: Menstruationshütte, Westbahnstr. 7/19, 1070 Wien. Von Montag, 15. Dezember bis Freitag, 19. Dezember (außer Mittwoch), 15 bis 21 Uhr, Dienstag bis 21 Uhr

Foto: Mario Lang

Alle Jahre wieder "Christakind" Urbanek

"Christakind" Urbanek erfreut ihr Publikum heuer bereits zum 7. Mal mit einer kleinen Reihe schräger Weihnachtslesungen, gefolgt vom großen "Weihnachtsspäschl": einem Benefiz-Event, der sich aufgrund des großen Interesses bei Publikum und mitwirkenden KünstlerInnen bereits zum zweitägigen Event ausgewachsen hat.

Termine: 

  • "Christakind ist da!!!" - Christa Urbaneks "Weihnachtsspäschl": Zwei kunterbunte, schräge Adventabende, wie immer mit zahlreichen prominenten Überraschungsgästen aus Kleinkunst & Theater & Musik am 12. + 13. Dezember ab 19 Uhr im Spektakel, Hamburgerstrasse 14, A-1050 Wien; Wie jedes Jahr wird der Eintrittspreis auch heuer wieder mit 3 Würfeln erwürfelt (min. € 3,-- / max. € 18,--). Der Reinerlös des Abends kommt der Aktion Schlafsack für Obdachlose zu Gute. Reservierungen unter Tel. 01/587 06 53 bzw. E-Mail.

Link: Christa Urbanek

Foto: Karoline Riha, Ich schreie nicht, ich habe meinen Mund weggeworfen. 2006, Kaltnadel, Collage, 60 x 35 cm

Frauen, Rollen, Räume

Die Galerie des Renner-Instituts und die Freunde der Druckgraphik präsentieren "Frauen, Rollen, Räume" - Druckgraphiken von Karoline Riha im Renner-Institut.

Die Künstlerin beschäftigt sich mit Frauen und Kindern in den Räumen und Rollen, die ihnen in unserer Gesellschaft als Lebens- und Aktionsraum zur Verfügung gestellt werden. Sie macht Erfahrungen und Erinnerungen als quasi archäologische Schichtungen in Raum und Zeit sichtbar. Die in einzelne Bilder zerlegten Geschichten werden mit gefundenen Materialien (objets trouvées) und einfachen Zeichen (Kaltnadel, Radierung) wieder zusammengesetzt, so dass Bild-Räume entstehen, die gleichermaßen Anlass geben zu emotional gefärbter Erinnerung und zu kritisch-politischer Reflexion.

Die Ausstellung ist bis 30. Jänner 2009 während der Bürozeiten zu besichtigen: Mo-Do 8:00-17:00, Fr 8:00-13:00 Uhr

Link: Renner Institut, Khleslplatz 12, 1120 Wien

Bild: Karoline Riha, Ich schreie nicht, ich habe meinen Mund weggeworfen. 2006, Kaltnadel, Collage, 60 x 35 cm

Foto: Karoline Riha, Ich schreie nicht, ich habe meinen Mund weggeworfen. 2006, Kaltnadel, Collage, 60 x 35 cm
Foto: Wolfgang Zeiner

Orientalische Badeabende für Frauen

Seit jeher gönnen sich Frauen des Orients gemeinsam mit den Frauen aus ihren Familien und ihren Nachbarinnen Zeiten der Ruhe und Pflege. Beim orientalischen Badeabend für Frauen will das die Sargfabrik auch in Wien ermöglichen: Das Badehaus wird an einem Freitag im Monat zur sinnlichen Insel der Lebensfreude, Regeneration und Ruhe.
Termine: 12.12., 16.1., 13.2., 13.3., 10.4., 8.5. jeweils 19 bis 24 Uhr, € 12,90/erm. 8,60

Außerdem steht im Badehaus jeden 1. Mittwoch in den Wintermonaten ein Wohlfühlabend für Frauen und ihre Freundinnen am Programm: "Venus im Bade" bietet Sauna, Whirlpool & Massage - bei Kerzenlicht, Lachsbrötchen und einem Glas Sekt. Nur für Frauen! Auch eine Massage können Sie zusätzlich zu moderatem Preis in Anspruch nehmen.
Termine: 7.1., 4.2., 4.3., 1.4. jeweils von 19 bis 24 Uhr

Link: Weitere Programmangebote wie "Frauenbadeträume" oder Babyschwimmen in der Sargfabrik

Foto: Wolfgang Zeiner
Foto: Filmstill Football Under Cover/Identities

Football Under Cover

Im Top Kino läuft Ayat Najafis und David Assmanns "Football Under Cover" - ein echter Schlager!

Vor mehr als tausend jubelnden Frauen findet im April 2006 in Teheran schließlich das erste offizielle Fußballspiel zwischen der Frauennationalelf des Iran und dem BSV Al-Dersimspor statt – zwar nicht im größten Fußballstadion Asiens, wie ursprünglich geplant, sondern mehr auf einem ziemlich ramponierten Regionalligaplatz. Alle Frauen spielen im traditionellen Tschador, und auch die Zuschauerinnen sind sittlich verhüllt. Aber auch die Tugendwächterinnen im Stadion können nicht verhindern, daß nach 90 Minuten auf den Tribünen ausgelassen gesungen, getanzt und gefeiert wird. Und den Männern bleibt nichts anderes übrig, als sich aus Neugier die Nase platt zu drücken. Diesmal sind sie diejeningen, die "aus Sittlichkeitsgründen" draußen bleiben müssen.

Links: identities; TOP KINO, Rahlgasse 1 (Ecke Theobaldgasse), 1060 Wien

Foto: Einladung

Frauenbilder – sechs Frauen, sechs Seiten

Im öffentlichen Raum begegnen uns permanent Frauenbilder aus der Perspektive des männlich objektivierenden Blicks. Hier werden Frauen gemacht, anstatt sich selbst machen zu können, anstatt sich selbst denken und leben zu können.

Das Projekt "Frauenbilder – sechs Frauen, sechs Seiten" versucht Frauen eine eigene Darstellungsweise wiederzugeben. Die Initiatorinnen Mari Bjorkedal, Ulrike Fleschhut, Esther Hutfless, Barbara Maly, Regina Riebl und Rosa Winkler-Hermaden setzen dabei auf die partizipative Mitwirkung der Frauen im Entstehungsprozess: In mit sechs Frauen geführten Interviews wurden für die Ausstellung jeweils sechs Aspekte, Identitäten und Rollen der einzelnen Frauen herausgearbeitet, wobei die unterschiedlichen Rollen oder Identitäten von den Frauen selbst benannt und charakterisiert wurden. Beim anschließenden Foto-Shooting wurde gemeinsam mit den Interviewpartnerinnen eine fotografische Darstellungsweise für diese Aspekte entwickelt. Die Frauen bestimmten selbst die Art und Weise ihrer Darstellung, sie wählten die Darstellungsform und jene Fotos aus, mit denen sie sich in der Öffentlichkeit präsentieren wollen. Als Präsentationsrahmen für die Fotografien wurde die Form des Würfels gewählt.

Die Ausstellung ist im Institut für Freizeitpädagogik, Albertg. 35/II, 1080 Wien bis 18. Dezember zu sehen (Mo bis Do von 10 bis 15 Uhr). 

Kontakt: projekt.frauenbilder@gmail.com

Foto: Stadt der Frauen Folder

Stadt und Frauen

Die Ausstellung "Stadt und Frauen. Eine andere Topographie von Wien" visualisiert Wege durch Wien, die Kulturtheoretikerin und Kuratorin Elke Krasny mit Frauen wie der Filmemacherin Barbara Albert, dem Schulkind Kaira Kurosaki, der Biochemikerin Renée Schroeder und anderen gegangen ist.

Es sind 20 persönliche Zugänge zur Stadt, wie sie entlang des Wegs zur Arbeit oder in die Schule entstehen. Anhand dieser Wege wurden die Wohn- und Wirkungsorte historischer Frauen recherchiert und weibliche Stadtgeschichten freigelegt. Über das System der Verortung wird klar, wie Ort und Erinnerung zusammenhängen.

Zu sehen sind Bücher, Broschüren und Zeitungsausschnitte sowie Fotos, Telegramme, Postkarten, Briefe, Tagebücher, Stammbucheinträge, Werkmanuskripte, Musikhandschriften, Notendrucke und persönliche Dokumente bis hin zu Plakaten.

Begleitprogramm

Zur Ausstellung erscheint ein Buch Elke Krasnys im Metroverlag sowie ein umfassendes Begleitprogramm mit einer Stadt-Gesprächsreihe, Stadt-Flanerien und Performances angeboten wird.

  • Nächste Termine: 11. Dezember - Planung für Frauen, Planung von Frauen: Normen, Widersprüche, Konflikte, Visionen. Elke Krasny im Gespräch mit Shams Asadi, Eva Kail, Bente Knoll, Brigitte Lacina und Sabine Pollak. Planungswerkstatt, Friedrich-Schmidt-Platz 9, Erdgeschoss, 1010 Wien, Beginn 19.30 Uhr.
  • 29. Jänner - Irene Andessner im Gespräch mit Elke Krasny zum Thema "Annäherung an Wiener Frauen. Die Vergangenheit und ihre Gegen-Gegenwart". MUSA (Museum auf Abruf), Felderstraße 6–8, 1010 Wien Beginn 19.30 Uhr

Link: Wienbibliothek im Rathaus, Eingang Lichtenfelsgasse 2, Stiege 6 (Lift), 1. Stock, Ausstellungskabinett. Zu sehen 26. Juni 2009, Mo–Do 9–18 Uhr, Fr 9–16.30 Uhr. Freier Eintritt! Führung nach Vereinbarung unter E-Mail oder Tel 01/4000 849 26

Foto: Stadt der Frauen Folder
Foto: Rebecca Baron, Dorit Margreiter

Poverty Housing. Americus, Georgia

Unter diesem Titel thematisieren die amerikanische Filmemacherin Rebecca Baron und die österreichische Künstlerin Dorit Margreiter die Inszenierung und Ästhetisierung von Armut und deren mediale Präsentation anhand des Slum-Themenparks "Global Village Discovery Center" in Americus, Georgia (USA), in dem ein existierendes südafrikanisches Elendsviertel maßstabgetreu nachgebildet ist.

Mit der für die MAK-Galerie entwickelten Filminstallation gehen die beiden Künstlerinnen den Fragen nach dem dokumentarischen Stellenwert des Films, den Mechanismen der künstlerischen Produktion, dem Prozess des Filmemachens und der damit verbundenen medialen Darstellung von Wirklichkeit nach. 

Zu sehen bis 8. März 2009.

Link: MAK, Stubenring 5, A-1010 Wien

Bild: Rebecca Baron, Dorit Margreiter. Film Still, POVERTY HOUSING. Americus, Georgia

Foto: Rebecca Baron, Dorit Margreiter

Bild nicht mehr verfügbar.

Foto: REUTERS/Kai Pfaffenbach

Vortragszyklus Frauen und Geld

Das Institut Frauensache und ProKonzept veranstalten dieses Semester einen Vortragszyklus zum Thema Frauen und Geld.

Termine der Detailvorträge zu den folgenden Themen:

  • 20. Januar SPAREN UND ANLEGEN
  • 24. Februar ABSICHERUNG UND VORSORGE 

Sie können entweder nur einzelne Vorträge, aber auch den kompletten Zyklus besuchen. Unkostenbeitrag: EUR 7,- / Abend / Person

Beginn aller Vorträge: 19.00 Uhr / Vortragende: Daniela Orlik, Inhaberin der Prokonzept Vermögensplanungs GmbH 

Anmeldung bis jeweils eine Woche vor dem Vortragstermin bei Elke Spitzer

Links: www.prokonzept.at, www.frauenundgeld.at, www.progay.at; Institut Frauensache,  Reindorfgasse 29, 1150 Wien

Die Wochenplanerin ist die jeden Freitag frisch zusammengestellte Übersicht von Veranstaltungen rund um queere sowie Frauenkunst/-kultur, -forschung, -politik und -leben in der/den nächsten Woche/n.

Foto: REUTERS/Kai Pfaffenbach