"Es ist gelungen sowohl zu arbeiten als auch zu streiten." Alfred Gusenbauer bilanziert...

"Jetzt werde ich mich mal erholen."  ...urlaubsreif...

"Ich sterbe ja nicht, wieso soll ich letzte Worte sprechen." ...aber noch durchaus lebendig.

 

"Ich fühle mich noch etwas zugeschnürt. Aber gleichzeitig auch luzide, kämpferisch und unternehmungslustig. Ich bin auf dem Weg zu mehr Freiheit." Ursula Plassnik frei von EU-Klauseln.

"Ich bedauere das und wünsche der neuen Bundesregierung alles Gute." Und schon auf dem Weg.

 

"Faymann kommt, also gehe ich." Auch Martin Bartenstein tritt den schweren Gang an.

"Ich bin auf Jobsuche." Andrea Kdolsky ein Fall fürs AMS.

"Ich bin ein bisschen traurig, dass ich nicht mehr mitgestalten kann." Erwin Buchinger kann ja vielleicht etwas vermitteln.

"Manche haben gemeint ich hätte mehr lächeln sollen, manche haben gemeint, ich hätte mir den Bart abrasieren sollen. Das habe ich nicht getan, weil in der Politik muss man schon so sein, wie man ist. Und wenn man merkt, das ist nicht mehrheitsfähig oder erfolgsfähig, muss man die Konsequenzen ziehen." Ohne Wahlerfolg, aber mit Bart Wilhelm Molterer.

"Man muss von der Sichtweise wegkommen, Regierungspartner sind Regierungsgegner." Werner Faymann und die neue rot-schwarze Einsicht.

"Mir genügt der gute Kontakt zu Werner Faymann persönlich." Der steirische Landeshauptmann Franz Voves auch ministerlos ganz glücklich, mit dem Nachsatz: "Im Dreieck mit dem neuen steirischen Bundesgeschäftsführer Günther Kräuter."

"Ich trete vor die Partei und sage: ,Mich gibt's nicht ohne Koalition." Josef Pröll bringt zum Parteitag ein rotes Paket. (APA)