Tepotzlán ist ein kleines Städtchen im Süden von Mexico City und ein beliebtes Ausflugsziel der Städter am Wochenende. Während die Besucher durch den Markt schlendern und die Einheimischen ihre Waren anpreisen, nützen die Kinder den Sonntagnachmittag für eine Partie Tischfußball.

Foto: Katja Fleischmann

Um einen Überblick über die schier unendlich große Stadt zu bekommen begibt man sich am Besten in die Höhe. Vom "Torre Latinoamericano" aus kann man in alle vier Himmelsrichtungen schauen und wird das Ende der Stadt dennoch nicht erblicken.

Foto: Katja Fleischmann

Raus aus der Stadt und wieder richtig durchatmen. Nach 30 Minuten Autofahrt von Mexico City erreicht man die grünen Lungen von "La Marquesa" - ein Erholungsgebiet, das zum Spazierengehen, Reiten und Essen einlädt.

Foto: Katja Fleischmann

"Xochimilco" bedeutet "Ort an dem die Blumen blühen". Zusammen mit Jonathan und Daisy fahre ich in einem der bunten Boote die Kanäle,des im Süden der Stadt gelegenen Sees, entlang. Vorbei an "schwimmenden Gärten" und anderen Booten aus denen Verkäufer ihre Speißen anbieten oder die Musik der Mariachis erklingt.

Foto: Katja Fleischmann

Im Norden des Zócalo - Hauptplatz einer Stadt - steht die größte und älteste Kathedrale Lateinamerikas. Während eines Rundgangs auf dem Dach der Kathedrale erzählt der Führer die Geschichte der "verurteilten Glocke". 1943 wurde ein Glöckner aus Unachtsamkeit von einer Glocke am Kopf getroffen und getötet. Zur Strafe wurde die Glocke fortan nicht mehr geläutet und erst im Jahr 2000 begnadigt.

Foto: Katja Fleischmann

Nördlich der Stadt liegen die Pyramiden von Teotihuacán, die einst den Azteken - auch Mexicas genannt - Domizil boten. Von ehemals 250.000 Bewohnern ist die Rede, doch bis heute bleibt der Ort ein Mysterium, was seinen Ursprung angeht.

Foto: Katja Fleischmann

Morelia ist eine Kolonialstadt im Zentrum des Landes, drei Stunden von der Hauptstadt entfernt. Während im Stadtkern die mächtigen Bauten beeindrucken, lässt es sich in den ruhigen Nebenstraßen gemütlich durch die Gegend schlendern.

Foto: Katja Fleischmann

Im Laufe einer Reise durch Mexiko kommt man an vielen verschiedenen Busbahnhöfen an und begegnet dabei vielen Menschen, die auf den nächsten Bus warten. Oft ist das Reiseziel das gleiche, doch die Beweggründe für eine Fahrt sind vielfältig.

Foto: Katja Fleischmann

Raus aus der Stadt, rauf auf den Berg und die Aussicht über das weite Land genießen. Wer nicht nur Erholung sondern auch sportliche Betätigung sucht, findet hier gute Voraussetzungen zum Klettern.

Foto: Katja Fleischmann

In Guanajuato findet jährlich das bekannte Cervantino-Festival statt und das Städtchen verwandelt sich hierfür einige Wochen lang in ein Zentrum der nationalen und internationalen Kunst- und Kulturszene. In diesem Arkardenhof werden gerade eindrucksvolle Landschaftsbilder ausgestellt.

Foto: Katja Fleischmann

Am Freitag Abend versammeln sich die meist älteren Männer in der Cantina um gemeinsam an der Bar zu stehen und Bier und Tequilla zu trinken. Die Ankunft zweier junger Frauen lässt sie kurz ihre Köpfe heben und das eine oder andere Wort murmeln, doch anschließend lassen sie sich nicht weiter stören in ihrer Männerrunde.

Foto: Katja Fleischmann

San Miguel Allende ist ein Ort an dem viele verschiedene Menschen zusammentreffen. Künstler aus dem In- und Ausland lassen sich hier nieder, US-Amerikaner verbringen hier ihre Wochenenden, Ferien oder gar den Lebensabend, die Einheimischen gehen hier ihrer Arbeit nach und am Wochenende kommen viele von ihnen ins Zentrum um durch die Gassen zu schlendern.

Foto: Katja Fleischmann

Um seine Zeitschriften, Poster und Bücher zu verkaufen hat sich der Junge einen guten Platz gesichert - er steht an der Plaza Principal von San Luis Potosi und hofft darauf, dass viele Pasanten stehen bleiben und wie dieser Mann, einen Blick auf sein Angebot werfen.

Foto: Katja Fleischmann

Wüste Kakteenlandschaft vor dem Hintergrund einer auslaufenden Bergkette - faszinierendes Panorama auf dem Weg von Guadalajara nach San Luis Potosi.

Foto: Katja Fleischmann

San Vicente ist ein kleines Dorf in der "Huasteca Potosina", einer Region im Bundestaat San Luis Potosi. Hier wird seit Jahrzehnten in bewährter Familientradition Fruchtlikör hergestellt. Der ursprüngliche Geschmack kommt von der Jobo-Pflanze, doch heute gibt es auch neue Geschmacksrichtungen von Orange bis Lychee.

Foto: Katja Fleischmann

Abendstimmung in der "Huasteca Potosina" - die letzten Sonnenstrahlen verschwinden und tauchen die Landschaft in beruhigende Blau- und Lilatöne.

Foto: Katja Fleischmann

Die Brücke Gottes ist eine Naturbrücke, die durch den Lauf des Wassers entstanden ist und nach allen Seiten hin den Blick auf die Wasserfälle freigibt, die in den türkisblauen Teich stürzen.

Foto: Katja Fleischmann