Fast 50.000 Straßenstände mit chinesischen, malaysischen und indischen Spezialitäten gibt es in Kuala Lumpur. Wir wurden in der Jalan Alor fündig.

Foto: Sabine Gruber

Durian: "Ich muss draußen bleiben" gilt in den meisten Hotels in Kuala Lumpur aufgrund des "guten" Geruchs.

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Merdeka Square, der Platz der Unabhängigkeit, war einst das Zentrum des kolonialen Kuala Lumpurs. 1957 wurde hier die Unabhängigkeit von dem Briten ausgerufen.

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In Kuala Lumpur trotzen viele so genannte "Shop Houses" der Bauwut. Errichtet zu Beginn des 19. Jahrhunderts, wurden sie als Geschäft und Wohnhaus gleichzeitig verwendet.

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Im "Sri Mahamariamman Tempel", dem ältesten Hindu Tempel in Kuala Lumpur.

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Die Petronas Towers tauchen aus dem Nebel auf. Der Grundriss des vom malaysischen Mineralölkonzern erbauten Wolkenkratzerpaars basiert auf islamischen Mustern.

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Eine Seilbahn, Marke Doppelmayr, führt ausnahmsweise nicht auf die Schipiste sondern auf die Dschungel bewachsenen Kalksteinzinnen von Langkawi.

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Auf dem Skywalk kann man dann überprüfen, wie schwindelsicher man wirklich ist.

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Pantai Tanjung Rhu, einer der schönsten Strände in Pulau Langkawi. Rechts hinten taucht bereits die erste thailändische Insel auf.

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Seit kurzer Zeit kann man mit der "Fähre" von Pulau Langkawi, Malaysia nach Koh Lipe, Thailand gelangen. Die Pässe müssen abgegeben werden und bleiben bis zur Ankunft beim Kapitän.

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Straßen gibt es in Koh Lipe keine, Hauptverkehrsmittel sind daher so genannte "Longtail Boote". Ihren Namen verdanken sie der langen Metallstange, auf der die Schiffsschraube montiert ist.

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Sunset Taxi: Mit dem Longtail Boot zum Sundowner an der Nordwestküste von Koh Lipe.

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Der Südsee ähnlich aber leichter zu erreichen sind die weißen Strände von Koh Lipe. In den Korallenriffen verstecken sich Nemo und seine Freunde.

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Auch unser Strandnachbar kriecht hervor, um den Sonnenuntergang zu bewundern.

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Groß und laut sind die Motoren der Longtail Boote.

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Grand Prix von Thailand.

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Wie eine große Badewanne wirkt das seichte Meer vor Koh Ngai. Im Hintergrund türmen sich Gewitterwolken über dem thailändischen Festland.

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Wir ham ein knallgelbes Gummiboot...

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Eine einheimische Reisegruppe wartet auf die Fähre und zeigt sich im Gruppenlook. Dabei kann man in Koh Ngai mit seinen paar Ressorts gar nicht verloren gehen.

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Pakmeng Pier auf der Rückfahrt von Koh Ngai. Beim Anblick der Sandsteinberge muss ich immer an Punschkrapferl denken.

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"Cheong Fatt Tze Mansion", ehemaliges Zuhause des Rockefeller of the East, heute eine Tourismusattraktion und ein Homestay Hotel in Georgetown, Penang.

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Glasvitrine im "Pinang Peranakan Mansion in Georgetown", ein weiteres Zeugnis der Baba Nonya-Kultur: Diese entstand im 19. Jahrhundert, als chinesische Einwanderer sich in der Region niederließen, malaiische und britische Gebräude annahmen, um einen einzigartigen Lebensstil zu entwickeln.

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Georgetowns Eastern & Oriental Hotel: Das erste Haus am Platz seit den 1920er Jahren.

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"Ais kacang", geschabtes Eis mit Sirup, Bohnen, Kondensmilch und anderen unglaublichen Ingredienzien.

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In den Cameron Highlands ein Muss: Eine gepflegte Tasse Tee im Restaurant auf der BOH Teeplantage.

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Die Teebäume erhalten durch die Tee-Ernte eine Stoppelglatze und glänzen in der Sonne hellgrün.

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Pulau Perhentian ist eine Inselgruppe vor der Ostküste Malaysias. Die Anreise ist abenteuerlich, der Aufenthalt dafür umso beschaulicher.

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Ruhe vor dem Sturm.

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Hier kommt also unser Nachtmahl her!

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Glasklares Wasser, weißer Strand und ein paar Wölkchen zur Deko - just perfect!

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Und wieder mal mit dem Taxi unterwegs. In Malaysia allerdings etwas weniger authentisch, dafür leiser.

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Auf der Suche nach dem perfekten Blau - meine Antwort auf diese Frage.

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Sungai Kelantan, der Hauptfluss des Bundesstaates Kelantan ist tief orangerot.

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In Kota Bahru findet sich der angeblich beste Night Market in ganz Malaysia.

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Lichtgirlanden schmücken "Istana Balai Besar" in Kota Bahru, einen der ältesten Paläste Malaysias.

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Melakas Gebäude aus der holländischen Kolonialzeit wurden von deren Nachfolgern, den Briten mit roten Fassaden versehen. Ob dies dazu dienen sollte, die Betelnuss Spuren zu verbergen, oder die holländischen Gebäude von den britischen zu unterscheiden, kann nicht mehr rekonstruiert werden.

In Melakka gibt Legenden darüber, warum die Gebäude rot bemalt sind. Eine davon besagt, dass die rote Farbe die Spuckspuren verdecken sollte. Die Leute kauen Betelnuss und spucken das dann aus. Das Ergebnis sind Spuckspuren an den Wänden.

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"The Daltons" sind das nicht, den Namen haben wir frei vergeben. Tatsächlich handelt es sich um das Mahkota Hotel Melaka, das auf trockengelegtem Gebiet erbaut wurde.

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Hotel Puri in Melaka: Walzer klingt durch die Räume, die Inhaberin hat eine Freundin in Wien.

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"Cheng Hoon Teng Temple", Malaysias ältester chinesischer Tempel ist zu finden in Melaka.

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Touristenwirksam wird das prägende Rot auch des nächtens auch auf die andersfarbigen Gebäude projiziert.

Fotos und Texte: Sabine Gruber

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