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Foto: AP/The Oakland Tribune/Nick Lammers, DeJong, Montage: derStandard.at

Unser Gewinner der Woche, Klaus, weist uns mit seiner Frage auf eine Veranstaltung hin, die diese Woche bei der ehrwürdigen Royal Geographical Society in London stattfindet und die Sie hier gewissermaßen vorfeiern können. In guter britischer Diskussionstradition debattieren dort am Donnerstag fünf ExpertInnen über die Frage, was die unersetzlichste bzw. wertvollste Spezies unseres Planeten sei.

Dabei treten sie übrigens mit höchst unterschiedlich großen Arsenalen an: Kate Jones von der Zoological Society of London und Ian Redmond von der "Ape Alliance" treten für Fledermäuse bzw. Primaten und damit jeweils für eine Ordnung der Säugetiere ein, George McGavin aus Oxford für die Bienen (was immerhin einige zehntausend Arten umfasst), David Thomas von der University of Bangor für ein ebenso buntes wie unzählbares Speziesgemisch in Form des Planktons - und Lynne Boddy von der Cardiff School of Biosciences versammelt mit den Pilzen gar ein ganzes Reich der Lebewesen hinter sich; das klingt doch nach einem Favoriten.

... aber wir wollen Ihrer Entscheidung nicht vorgreifen. Die Frage lautet also: "Was ist die wertvollste Spezies des Planeten?"
(red)