Zutaten:

Buchweizen, eine halbe Kaffeetasse reicht für etwa 15 Laibchen

Gemüse jeder Art (Karotten, Zucchini, Auberginen, Erbsen, Sellerie etc.)

1 Zwiebel
2 Eier
etwas Frischkäse
etwas Mehl
Salz, Pfeffer

Foto: derStandard.at/ham

Zuerst den Buchweizen bähen. Bähen bedeutet, das Getreide ohne Fett in einem Topf rösten, bis alle Feuchtigkeit weg ist. Es fängt dabei zu duften an, was auch darauf hindeutet, dass es fertig ist.

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Dann den Buchweizen mit Wasser ablöschen und so lange durchspülen, bis das Wasser klar ist. Getreide einen Finger breit mit Wasser bedecken. Salzen. Aufs Feuer geben und aufkochen. Hitze reduzieren und zudecken, wenn das Wasser beinahe völlig verbraucht ist, abdrehen und nachquellen lassen.

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Zwiebel fein hacken.

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Gemüse sehr fein raspeln - am besten mit einer Küchenmaschine.

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Wenn alles Wasser vom Buchweizen aufgenommen wurde, sollte er weich und körnig und nicht matschig sein.

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Zwiebel in etwas Öl anrösten und weich dünsten.

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Buchweizen, Zwiebel, Eier, Frischkäse, Salz und Pfeffer zum Gemüse geben. Alles sehr gut durchmischen.

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Solange Mehl zufügen, bis ein gleichmäßiger, nicht nasser Teig entsteht. Etwa 30 Minuten durchziehen lassen. Tut man das nicht, zerfallen die Laibchen mit ziemlicher Sicherheit beim Braten.

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Masse aus dem Teig nehmen und in einer Pfanne zu Laibchen drücken. Zuerst auf der einen, ...

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... dann auf der anderen Seite goldbraun braten.

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Die Laibchen anrichten und mit Salat servieren. Auch eine Joghurt-Kräuter-Soße passt sehr gut dazu.

> Das Rezept zum Ausdrucken.

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